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Der Preis auch bekannt als Kein Lorbeer fur den Morder 1 ist ein US amerikanischer Spielfilm von Mark Robson aus dem Jahr 1963 Als Drehbuchvorlage diente der ein Jahr zuvor veroffentlichte gleichnamige Roman von Irving Wallace FilmTitel Der PreisKein Lorbeer fur den MorderOriginaltitel The PrizeProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1963Lange 134 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Mark RobsonDrehbuch Ernest LehmanProduktion Pandro S BermanMusik Jerry GoldsmithKamera William H DanielsSchnitt Adrienne FazanBesetzungPaul Newman Andrew Craig Elke Sommer Inger Lisa Andersson Edward G Robinson Max Stratmann Walter Stratmann Diane Baker Emily Stratmann Micheline Presle Denise Marceau Gerard Oury Claude Marceau Sergio Fantoni Carlo Farelli Kevin McCarthy John Garrett Leo G Carroll Graf Bertil Jacobsson Sacha Pitoeff Daranyi Handlanger Don Dubbins Cramer Handlanger Jacqueline Beer Monique Souvir John Wengraf Hans Eckhart Karl Swenson Hilding Rudolph Anders Rolfe Bergh Virginia Christine Frau Bergh Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenStockholm bereitet sich auf die Nobelpreisverleihung vor Graf Bertil Jacobsson sorgt wie jedes Jahr fur einen reibungslosen Ablauf Im Grand Hotel werden die Nobelpreistrager empfangen Aus den USA kommt der Literaturnobelpreistrager Andrew Craig der als Frauenheld und Trinker gilt Vom schwedischen Aussenministerium erhalt er in Inger Lisa Andersson eine standige Begleitung die dafur sorgen soll dass Craig nicht wahrend der Tage in Stockholm zu trinken beginnt Den Nobelpreis fur Medizin erhalten John Garrett und Carlo Farelli zu gleichen Teilen woruber John Garrett erbost ist da er Farelli fur einen Betruger halt der ihm seine Ideen gestohlen hat Das franzosische Ehepaar Marceau erhalt den Nobelpreis fur Chemie spielt jedoch nur fur die Offentlichkeit das gluckliche Ehepaar Claude Marceau hat eine Affare mit seiner Sekretarin Monique die ebenfalls angereist ist Max Stratmann soll den Nobelpreis fur Physik erhalten Stratmann war wahrend des Dritten Reiches aus Deutschland gefluchtet und wird kurz nach seiner Anreise von kommunistischen Agenten entfuhrt Er wird durch ein Double ersetzt damit diese Tat nicht auffallt Max Stratmann war mit seiner Nichte Emily nach Stockholm gereist und ihr wird nun erzahlt dass das Double ihr Vater Walter Stratmann sei Walter Stratmann sei nicht wie angenommen von den Nazis ermordet worden sondern konnte in die Sowjetunion fliehen Der Schriftsteller Andrew Craig wird als Einziger misstrauisch und beginnt neugierig mit Ermittlungen die ihn davon uberzeugen dass Stratmann entfuhrt wurde Daranyi einer der Entfuhrer erkennt die Gefahr durch den Schriftsteller und versucht Craig zu ermorden Craig kann jedoch die Polizei nicht von der Entfuhrungsgeschichte uberzeugen Sie sieht in ihm den fantasierenden Trinker Auch Inger hat zunachst Zweifel hilft Craig jedoch Aus der Aufpassertatigkeit Ingers entwickelt sich schliesslich eine Liebesromanze Als Craig entdeckt dass Max Stratmann auf ein Schiff gebracht worden ist das nach Leningrad auslaufen soll wird Inger entfuhrt und Craig erpresst Dennoch macht er sich auf den Weg zum Hafen Auf dem Frachtschiff entdeckt er Max Stratmann ebenso wie Inger Andersson Craig befreit beide und erreicht rechtzeitig die Nobelpreisverleihung Der schwer herzkranke Stratmann erreicht im letzten Moment die Buhne um den Nobelpreis in Empfang zu nehmen Sein Double fluchtet und wird von Daranyi erstochen Es stellt sich heraus dass es ein professioneller Schauspieler ist und Walter Stratmann bereits Jahre zuvor von den Sowjets ermordet wurde Die Nobelpreisverleihung nimmt dagegen ihren ublichen Verlauf und Graf Jacobsson fragt sich warum er jedes Jahr im Vorfeld so nervos sei Am Ende verlauft doch immer alles reibungslos Kritiken Bearbeiten Agententhriller auf den Spuren Hitchcocks das Drehbuch stammt von Ernest Lehman Der unsichtbare Dritte der den Witz und die Raffinesse seines Vorbildes jedoch bei weitem nicht erreicht Lexikon des internationalen Films 2 Auszeichnungen BearbeitenElke Sommer gewann 1964 fur ihre Darstellung der Inger Lisa Andersson einen Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin Sie erhielt den Preis gemeinsam mit Tippi Hedren Die Vogel und Ursula Andress James Bond jagt Dr No Diane Baker war ausserdem fur den Golden Globe in der Kategorie Beste Nebendarstellerin nominiert Literatur BearbeitenIrving Wallace Der Preis Originaltitel The Prize Deutsch von Leonore Schlaich und Ruth Goth Lubbe Bergisch Gladbach 1977 506 S ISBN 3 404 00664 XWeblinks BearbeitenDer Preis in der Internet Movie Database englisch Der Preis in der Online Filmdatenbank Der Preis bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten https www film lexikon de Der Preis Kein Lorbeer f C3 BCr den M C3 B6rder Der Preis In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 5 Marz 2017 Filme von Mark Robson The Seventh Victim The Ghost Ship Youth Runs Wild Die Todesinsel Bedlam Zwischen Frauen und Seilen Der Kampf um den Sonora Pass Home of the Brave Angst vor der Schande Auf des Schicksals Schneide Sieg uber das Dunkel Im Sturm der Zeit Ruckkehr ins Paradies Holle unter Null Eine gluckliche Scheidung Die Brucken von Toko Ri Kennwort Berlin Tempelhof Das Komplott Schmutziger Lorbeer Die kleine Hutte Glut unter der Asche Die Herberge zur 6 Gluckseligkeit Von der Terrasse Neun Stunden zur Ewigkeit Der Preis Colonel von Ryans Express Sie furchten weder Tod noch Teufel Das Tal der Puppen Der Mann mit dem Katzenkafig Happy Birthday Wanda June Limbo Erdbeben Lawinenexpress Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Preis 1963 amp oldid 236483996