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Degenhard von Bockenforde genannt Schungel um 1372 1440 war ein Angehoriger der westfalischen Adelsfamilie Bockenforde genannt Schungel Er wird als Lehnsherr zu Neheim Ovinghausen und Echthausen genannt Leben BearbeitenDegenhard von Schungel ist der vermutlich alteste Sohn des Albert von Schungel aus der Ehe mit dessen namentlich nicht bekannter 1 Frau Er wird 1407 mit dem nach Schloss Heinrichenburg gehorenden Hof zu Wocklum 1409 durch den Kolner Erzbischof Friedrich III von Saarwerden auf Schloss Poppelsdorf zu Bonn mit dem Burglehen zu Neheim sowie dem Zehnten und Land zu Echthausen a d Ruhr belehnt Ebenfalls 1409 ubernimmt er eine Burgschaft fur Cordt v Ense 1410 und 1420 ist er Fehdehelfer der Herren von Ense gegen die Stadt Paderborn 1420 wird Degenhard nach seiner Ernennung zum Drosten zu Werl durch den dortigen Burgermeister Everd Turken auf das Drostenamt vereidigt 1421 ist die Beerbung seines verstorbenen Vaters 1423 ein Landverkauf zu Neheim an seinen Neffen und spateren livlandischen Deutschordensmeister Heidenreich belegt 1424 wird er als Rat des Kolner Erzbischofs Dietrich von Moers genannt Literatur BearbeitenH u R Wasser Beitrage zur Geschichte der Familie von Bockenforde genannt Schungel aus Westfalen Kurztitel Familienbuch Schungel Bomlitz 1980 1986 Privatdruck 10 Bande PersonendatenNAME Schungel Degenhard vonALTERNATIVNAMEN Bockenforde Schungel Degenhard vonKURZBESCHREIBUNG westfalischer AdligerGEBURTSDATUM um 1372STERBEDATUM 1440 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Degenhard von Schungel amp oldid 134121971