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Deborah Cox 13 Juli 1974 in Toronto Ontario ist eine kanadische Sangerin 4 und gelegentliche Schauspielerin 5 Sie hatte bislang vor allen Dingen Erfolg in den Bereichen R amp B Pop und Dance Ihr grosster und bekanntester Hit Nobody s Supposed to Be Here stand 1998 weltweit in den Charts Deborah Cox bei der Mercedes Benz Fashion Week 2009 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 3 Deborah Cox US 102 Gold 28 10 1995 16 Wo One Wish US 72 Platin 17 10 1998 46 Wo The Morning After US 38 23 11 2002 8 Wo Destination Moon US 175 07 07 2007 1 Wo The Promise US 160 29 11 2008 2 Wo SinglesSentimental UK 34 11 11 1995 3 Wo US 27 09 09 1995 20 Wo Who Do U Love UK 31 24 02 1996 3 Wo US 17 03 02 1996 20 Wo Where Do We Go from Here US 48 06 07 1996 14 Wo The Sound of My Tears US 97 04 01 1997 4 Wo Things Just Ain t the Same US 56 05 07 1997 17 Wo Nobody s Supposed to Be Here DE 51 01 02 1999 9 Wo UK 55 09 10 1999 1 Wo US 2 Platin 03 10 1998 29 Wo CA 8 03 10 1998 20 Wo It s Over Now UK 49 31 07 1999 1 Wo US 70 22 05 2009 6 Wo We Can t Be Friends mit R L US 8 Gold 11 09 1999 20 Wo Same Script Different Cast mit Whitney Houston US 70 17 06 2000 9 Wo Something Happened on the Way to Heaven US 95 06 03 2004 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Alben 2 1 Studio 2 2 Kompilationen 2 3 Lieder 3 Einzelnachweise 4 WeblinksKarriere BearbeitenDeborah Cox die schon als kleines Kind zu singen begann und an zahlreichen Talentwettbewerben teilnahm machte erstmals Anfang der 90er Jahre auf sich aufmerksam als sie fur ihre kanadische Kollegin Celine Dion im Background sang Clive Davis der in den 80er Jahren bereits Whitney Houston gross rausgebracht hatte nahm sie fur sein damaliges Label Arista unter Vertrag Mit grossem Aufwand wurde das Debut Deborah Cox produziert an dem hochkaratige R amp B und Pop Produzenten und Songschreiber mitwirkten Dallas Austin Daryl Simmons Babyface oder Diane Warren Mit den beiden Singles Sentimental und Who Do U Love gelangen der stimmgewaltigen Cox zwei Hits in den internationalen Charts Das Album erhielt Gold in den USA 6 blieb aber auf Platz 102 der Charts hangen In ihrer Heimat wurde die Sangerin mit dem Juno Award Kanadas hochster Musikauszeichnung fur die beste R amp B Aufnahme geehrt Fur das nachste Album One Wish liess sich Cox bis 1998 Zeit Die darin enthaltene geschmeidige R amp B Ballade Nobody s Supposed to Be Here verhalf Cox zu einem echten Superhit als sich die Single Ende des Jahres in den USA auf Platz 2 der Billboard Hot 100 und Platz 1 der R amp B Charts platzierte 14 Wochen hielt sie die Spitzenposition inne was seinerzeit einen Rekord bedeutete der erst 2005 von Mariah Carey We Belong Together ebenfalls erreicht und 2006 von Mary J Blige Be Without You gebrochen wurde Ein Dance Mix dieser Aufnahme war ebenfalls sehr erfolgreich platzierte sich auf Platz der amerikanischen Dance Charts und wurde auch in Europa zur Kenntnis genommen Die Single verkaufte sich uber eine Million Mal und erhielt dafur Platin genau wie das Album One Wish 6 obwohl es sich nicht sonderlich hoch in den amerikanischen Album Charts platzierte Mit We Can t Be Friends Duett mit R L Huggar von Next einen weiteren Top 10 Hit ab der Gold erreichte 6 Clive Davis hohe Erwartungen eine neue Whitney Houston zu platzieren erfullten sich zwar nicht 7 dennoch nahm er Cox 2000 mit auf sein neu gegrundetes Label J Records Noch im selben Jahr erschien das Lied Same Script Different Cast ein Duett von Cox und Houston das ebenfalls nur massigen Erfolg hatte Platz 70 in den USA Fur den Soundtrack zu Dr Dolittle 2 steuerte Cox 2001 den Song Absolutely Not bei erneut Platz 1 der US Dance Charts Die anschliessende CD The Morning After 2002 platziere sich anfangs zwar gut in den USA da aber die dazugehorigen Singles bis auf die Dance Charts keine grossen Erfolgen waren liess auch das Interesse am Album schnell wieder nach Zahlreiche Singles wurden in den folgenden Jahren veroffentlicht die Cox weiterhin als Dance Sangerin etablierten Ausserdem gab sie 2004 in dem Elton John Tim Rice Musical Aida ihr Debut am Broadway Mit ihrem vierten Album Destination Moon unternahm sie eine uberraschende Richtungsanderung Das Jazz Werk wurde als Tribut an die legendare Sangerin Dinah Washington konzipiert Die Kritiken waren gemischt so wertete Der Spiegel Das Ganze klingt zu glatt und zu satt zu weit weg vom Blues und zu nah dran an Gala und Showtreppe 8 Dennoch wurde Destination Moon als bestes Jazz Album fur einen Juno Award nominiert In dem Film Blood of a Champion spielte sie 2005 die Roller der Sharon Fur den Soundtrack zu Akeelah ist die Grosste steuerte Cox 2006 den Song Definition Of Love bei 9 Ihr R amp B Comeback feierte Cox Ende 2008 mit The Promise 10 das sie auf dem eigenen Indie Label Deco veroffentlichte Dennoch hatte sie mit der Single Beautiful U R wiederum grossen Erfolg in den Dance Charts Sie konnte dort ihre zehnte Nummer 1 feiern Cox lebt derzeit in Miami Florida Sie ist mit ihrem Manager Lascelles Stephens verheiratet Sie haben drei Kinder Isaiah 2003 Sumayah 2006 und Kaila Michelle 2009 11 Alben BearbeitenStudio Bearbeiten 1995 Deborah Cox Arista CA nbsp Platin 1998 One Wish Arista CA nbsp Gold 2002 The Morning After J Records 2007 Destination Moon Decca 2008 The Promise Deco Image Kompilationen Bearbeiten 2003 Remixed J Records 2004 Ultimate Deborah Cox Arista Lieder Bearbeiten 2009 Beautiful U R CA nbsp Platin Einzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DE US Auszeichnungen fur Musikverkaufe US CA Deborah Cox in den Official UK Charts englisch Biografie auf Allmusic Deborah Cox in der Internet Movie Database englisch a b c Datenbank fur Plattenauszeichnungen der RIAA Suche Deborah Cox CD Kritik Allmusic CD Kritik Der Spiegel moviesoundweb com News Billboard Deborah Cox Genealogy auf MyHeritage deWeblinks BearbeitenOffizielle Deborah Cox Homepage englisch Deborah Cox MySpace englisch Deborah Cox Allmusic englisch Deborah Cox bei AllMusic englisch Deborah Cox in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 135007003 lobid OGND AKS LCCN no99076202 VIAF 64204997 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cox DeborahKURZBESCHREIBUNG kanadische SangerinGEBURTSDATUM 13 Juli 1974GEBURTSORT Toronto Ontario Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deborah Cox amp oldid 197911011