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Darek Foks mit burgerlichem Namen Dariusz Foks und mit Pseudonym Bruno Kotilov 27 Juli 1966 in Skierniewice ist ein polnischer Dichter Prosaschriftsteller und Drehbuchautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bibliografie 2 1 Lyrik 2 2 Prosa 2 3 Drehbucher 3 WeblinksLeben BearbeitenFoks besuchte die Fachschule fur Bauwesen in Skierniewice Nach dem Abitur 1986 studierte er zunachst Russische Philologie und nach einem Jahr Polnische Philologie an der Padagogischen Hochschule in Kielce jedoch beendete er sein Studium nicht Er debutierte in den 1980er Jahren mit Gedichten die anfangs unter dem Pseudonym Bruno Kotilov in den Zeitschriften Radar und Okolice veroffentlicht wurden In den 1990er Jahren publizierte er seine Gedichte Erzahlungen und Rezensionen in den Zeitschriften Akcent brulion Nowy Nurt Odra Gazeta Forteczna und Studium sowie in der Beilage Ksiazki der Gazeta Wyborcza Von 1993 bis 1995 absolvierte er seinen Wehrersatzdienst Von 1995 bis 1996 arbeitete er im Kulturhaus der Woiwodschaft in Skierniewice wonach er von 1996 bis 1998 an der Aleksander Zelwerowicz Theaterakademie Warschau studierte und zugleich als Redaktionssekretar der Monatsschrift Literatura na Swiecie arbeitete 1998 wurde er Mitglied der Polnischen Schriftstellervereinigung Von 2002 bis 2004 war er leitender Redakteur der Magazine Aktivist und Exklusiv bis er 2004 die Leitung der Abteilung fur Prosa der Monatsschrift Tworczosc ubernahm 2004 studierte er Drehbuch an der Staatlichen Hochschule fur Film Fernsehen und Theater Lodz wo er 2007 sein Lizenziat erhielt Von 2005 bis 2012 war er Literaturrezensent des Magazins Playboy 2014 wurde er fur sein Gesamtwerk mit dem Breslauer Lyrikpreis Silesius ausgezeichnet Er lebt in Skierniewice Bibliografie BearbeitenLyrik Bearbeiten Film i inne wiersze z lat 1986 1988 1989 Wiersze 1999 Wiersze o fryzjerach 1994 Misterny tren 1997 Ezra Pub 1998 Sonet drogi 2000 nominiert fur den Paszport Polityki 2000 Przecena map Wiersze z lat 1987 1997 2005 Ustalenia z Maastricht 2006 Sto najlepszych polskich reklam i jedna niemiecka 2009 Sigmund Freud Museum 2010 nominiert fur den Breslauer Lyrikpreis Silesius 2011 Liceum 2012 nominiert fur den Breslauer Lyrikpreis Silesius 2013 Rozmowy z gluchym psem 2013 nominiert fur den Literaturpreis Gdynia 2014 und den Nike Literaturpreis 2014 Debordaz 2014 Tablet taty 2015 Historia poezji polskiej dla drwali 2015Prosa Bearbeiten Orcio 1998 Pizza weselna 2000 nominiert fur den Paszport Polityki 2000 Mer Betlejem 2003 nominiert fur den Paszport Polityki 2004 Co robi laczniczka 2005 zusammen mit Zbigniew Libera Wielkanoc z tygrysem 2008 Kebab Meister 2012 nominiert fur den Literaturpreis Gdynia 2013 Susza 2014 Historia kina polskiego 2015 Wolyn Bourne a 2016Drehbucher Bearbeiten Brzydula Folge 11 17 24 29 36 113 118 122 und 132 2008 2009Weblinks BearbeitenBarbara Marzecka Darek Foks In Polscy pisarze i badacze literatury przelomu XX i XXI wieku 6 Marz 2018 abgerufen am 7 Mai 2018 polnisch Dariusz Foks In culture pl September 2016 abgerufen am 7 Mai 2018 polnisch letzte Aktualisierung September 2016 Darek Foks In poezjem pl Abgerufen am 7 Mai 2018 polnisch Normdaten Person GND 1051713730 lobid OGND AKS LCCN no96003541 VIAF 61856625 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Foks DarekALTERNATIVNAMEN Foks Dariusz wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG polnischer Dichter Prosaschriftsteller und DrehbuchautorGEBURTSDATUM 27 Juli 1966GEBURTSORT Skierniewice Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Darek Foks amp oldid 182160803