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Daniel Kivelson 11 Juli 1929 in New York City 23 Januar 2003 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Chemiker und Professor an der University of California Los Angeles Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Laufbahn 2 Auszeichnungen 3 Privatleben 4 Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWissenschaftliche Laufbahn Bearbeiten1945 begann Kivelson an der Harvard University in Cambridge Massachusetts seine Studien Seinen Bachelor Abschluss machte er 1949 seine Promotion legte er 1953 bei Edgar Bright Wilson mit der Arbeit Problems in molecular spectroscopy ab 1 Nach einer zweijahrigen Tatigkeit als Dozent instructor am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge kam Kivelson 1955 zur UCLA nach Los Angeles Auch hier bekleidete er zunachst eine Dozentenstelle bevor er auf eine Professur berufen wurde Kivelson war auch in Universitatsgremien als Vorsitzender des Fachbereichs 1975 1978 und des Senats 1978 1979 aktiv 1961 wurde er Sloan Research Fellow und 1976 Fellow der American Physical Society Im Jahr 2000 trat Daniel Kivelson in den Ruhestand Auszeichnungen Bearbeiten1999 wurde Kivelson mit dem Irving Langmuir Prize in Chemical Physics der American Physical Society ausgezeichnet Privatleben BearbeitenDaniel Kivelson war mit der Astrophysikerin Margaret Kivelson verheiratet die Professorin an der University of California ist Aus dieser Ehe sind eine Tochter Valerie Kivelson und ein Sohn Steven Kivelson hervorgegangen Valerie ist Professorin fur Geschichte an der University of Michigan und Steven ist Professor fur Physik an der Stanford University Quellen Bearbeiten1999 Irving Langmuir Prize in Chemical Physics Recipient American Physical Society 1999 abgerufen am 28 Mai 2023 englisch IN MEMORIAM Nicht mehr online verfugbar The University of California 2003 ehemals im Original abgerufen am 1 August 2010 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www universityofcalifornia edu Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Daniel Kivelson Obituary UCLA Department of Chemistry and Biochemistry 2003 abgerufen am 1 August 2010 englisch Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Daniel Kivelson im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Informationen zu und akademischer Stammbaum von Daniel Kivelson bei academictree org abgerufen am 24 Februar 2018 Normdaten Person GND 134006054 lobid OGND AKS VIAF 177149105998168490243 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kivelson DanielKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer ChemikerGEBURTSDATUM 11 Juli 1929GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 23 Januar 2003STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniel Kivelson amp oldid 234384043