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Dan Wielsch 1970 ist ein deutscher Rechtswissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAn der Goethe Universitat Frankfurt studierte Wielsch ab 1989 zunachst Philosophie und wechselte 1991 zur Rechtswissenschaft Nach dem ersten Staatsexamen 1996 schrieb er seine Doktorarbeit und wurde 1999 promoviert Fur seine Dissertation erhielt Wielsch im gleichen Jahr die Otto Hahn Medaille der Max Planck Gesellschaft Nach dem anschliessenden Referendariat in Frankfurt am Main und Karlsruhe legte er 2001 das zweite Staatsexamen ab und war kurz als Referent im Bundesministerium des Innern tatig bis er 2002 2003 mit einem DAAD Stipendium das LL M Programm der University of California Berkeley absolvierte Nach kurzer Tatigkeit fur eine grosse Anwaltssozietat in Berlin ging Wielsch 2004 gefordert durch die Fritz Thyssen Stiftung als wissenschaftlicher Mitarbeiter zuruck an die Universitat Frankfurt wo er sich 2007 habilitierte und die Venia legendi fur die Fachgebiete Burgerliches Recht Rechtstheorie Wirtschaftsrecht Immaterialguterrecht und Medienrecht erhielt 2007 2008 vertrat er am Frankfurter Institut fur Arbeits Wirtschafts und Zivilrecht den Lehrstuhl von Gunther Teubner wahrend dieser am Wissenschaftskolleg zu Berlin forschte Anschliessend wechselte Wielsch an die Universitat Koln wo er heute den Lehrstuhl fur Burgerliches Recht und Rechtstheorie innehat Auszeichnungen Bearbeiten1999 Otto Hahn Medaille der Max Planck Gesellschaft 2017 Preis fur Recht und Gesellschaft der Vereinigung fur Recht und Gesellschaft und der Christa Hoffmann Riem Stiftung 1 Schriften Auswahl BearbeitenFreiheit und Funktion Zur Struktur und Theoriegeschichte des Rechts der Wirtschaftsgesellschaft Nomos Verlag Baden Baden 2001 ISBN 3 7890 7207 9 zugl Frankfurt Main Univ Diss 1999 2000 Zugangsregeln Die Rechtsverfassung der Wissensteilung Mohr Siebeck Tubingen 2008 ISBN 978 3 16 149580 9 zugl Frankfurt Main Univ Habil Schrift 2007 Vorschau in der Google Buchsuche Governance of Massive Multiauthor Collaboration Linux Wikipedia and Other Networks Governed by Bilateral Contracts Partnerships or Something in Between In Jipitec Band 1 Nr 2 ISSN 2190 3387 S 96 108 urn nbn de 0009 29 26188 Grundrechte als Rechtfertigungsgebote im Privatrecht In Archiv fur die civilistische Praxis AcP 2013 S 718 759 doi 10 1628 000389914X13920224936212 JSTOR 24566625 mohrsiebeck com Verantwortung von digitalen Intermediaren fur Rechtsverletzungen Dritter In Zeitschrift fur geistiges Eigentum 2018 S 1 34 doi 10 1628 zge 2018 0002 mohrsiebeck com Die Vergesellschaftung rechtlicher Grundbegriffe In Zeitschrift fur Rechtssoziologie Band 38 Nr 2 2019 ISSN 2366 0392 S 304 337 doi 10 1515 zfrs 2018 0020 degruyter com Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dan Wielsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lehrstuhl fur Burgerliches Recht und Rechtstheorie an der Universitat zu KolnEinzelnachweise Bearbeiten Gralf Peter Calliess Preis fur Recht und Gesellschaft 2017 geht an Dan Wielsch Vereinigung fur Recht und Gesellschaft 26 September 2017 abgerufen am 26 September 2018 Normdaten Person GND 12278426X lobid OGND AKS LCCN no2009039726 VIAF 72284282 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wielsch DanKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1970 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dan Wielsch amp oldid 232772631