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Daddy s Cadillac Originaltitel License to Drive ist eine US amerikanische Filmkomodie aus dem Jahr 1988 FilmTitel Daddy s CadillacOriginaltitel License to DriveProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1988Lange 90 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Greg BeemanDrehbuch Neil TolkinProduktion John Davis Andrew Licht Jeffrey A MuellerMusik Jay FergusonKamera Bruce SurteesSchnitt Stephen Semel Wendy Greene BricmontBesetzungCorey Haim Les Anderson Corey Feldman Dean Heather Graham Mercedes Lane Carol Kane Mrs Anderson Richard Masur Mr Anderson Michael Manasseri Charles Parley Baer Grossvater Nina Siemaszko Natalie Anderson Grant Heslov Karl James Avery Les Fahrprufer Michael Ensign Schullehrer Busfahrer Synchronisation Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Auszeichnungen 4 Kritiken 5 Literatur 6 Synchronisation 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer 16 jahrige Les Anderson fallt durch die langerwartete Fuhrerscheinprufung Um trotzdem Mercedes Lane beeindrucken zu konnen schleicht er sich nachts aus dem Haus und entwendet den Cadillac seines Grossvaters Bei diesem Ausflug verursacht Mercedes eine kleine Delle am Fahrzeug Les fahrt zu seinem Freund Dean der sie ausbessert ihn aber dazu uberredet eine Spritztour mit dem Wagen zu unternehmen Hintergrund BearbeitenDer Film spielte nach seinem Kinostart am 8 Juli 1988 geschatzte 22 4 Millionen US Dollar in den USA ein 1 In Deutschland wurde der Film nach seinem Kinostart am 13 April 1989 von 149 663 Kinobesuchern gesehen 2 Billy Oceans Lied Get Outta My Dreams Get into My Car war Bestandteil des Soundtracks Das Musikvideo enthielt Szenen aus dem Film Auszeichnungen BearbeitenSowohl Feldman als auch Haim wurden bei den Young Artist Awards als Beste Hauptdarsteller in einem Spielfilm ausgezeichnet Heather Graham wurde fur ihre Leistung als Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm nominiert Kritiken Bearbeiten Daddy s Cadillac ist uberdurchschnittliche Sommerunterhaltung vor allem wenn er sich mit der Sehnsucht der jungen Helden hinter das Steuer zu kommen beschaftigt Roger Ebert Chicago Sun Times 3 Einfallslos inszenierte und wenig uberzeugend gespielte Teenager Komodie die unverhohlen den Fetisch Auto feiert und jede kritische Distanz zur Konsumhaltung Jugendlicher vermissen lasst Lexikon des internationalen Films 4 Der Film war ein sporadisch lustiger Unsinn uber einen Jungen der bei der praktischen Fahrprufung durchfallt aber die Oldtimer Karre seines Grossvaters klaut um ein Madchen zu beeindrucken Jonathan Bernstein 5 Literatur BearbeitenJonathan Bernstein Pretty in Pink The Golden Age of Teenage Cinema New York 1997 ISBN 0 312 15194 2 Synchronisation BearbeitenDie deutschsprachige Synchronisation des Films entstand durch die Deutsche Synchron Film GmbH in Berlin Verfasser des Dialogbuchs war Benjamin Volz Dialogregie fuhrte Michael Richter 6 Rolle Darsteller SynchronsprecherLes Anderson Corey Haim Timmo NiesnerDean Corey Feldman Sven HasperMercedes Lane Heather Graham Rebecca VolzMrs Anderson Carol Kane Monica BielensteinMr Anderson Richard Masur Hans Werner BussingerCharles Michael Manasseri Kai BrucknerGrossvater Parley Baer Arnold MarquisNatalie Anderson Nina Siemaszko Alexandra WilckeKarl Grant Heslov Mathias EinertMiss Hellberg Helen Hanft Christel MerianFahrprufer James Avery Engelbert von NordhausenPrufer Grant Goodeve Udo SchenkPaolo Michael A Nickles Torsten SenseRudy Christopher Burton Bjorn SchallaLehrer Michael Ensign Wolfgang VolzWeblinks BearbeitenDaddy s Cadillac in der Internet Movie Database englisch License to Drive bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten License to Drive auf boxofficemojo com englisch abgerufen am 1 April 2012 TOP 100 DEUTSCHLAND 1989 auf insidekino de abgerufen am 1 April 2012 License to Drive is a more than passable summer entertainment especially when it identifies with the yearnings of its young heroes to get behind the wheel Roger Ebert License to Drive auf rogerebert suntimes com Daddy s Cadillac In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 1 April 2012 The film was a sporadically funny piece of nonsense about a kid who fails his road test but boosts his grandfather s vintage jalopy to impress a babe Jonathan Bernstein Pretty in Pink The Golden Age of Teenage Cinema New York 1997 S 211 Daddy s Cadillac In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 20 Mai 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daddy s Cadillac amp oldid 222206115