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DJ Quicksilver 28 Juni 1964 in Istanbul als Orhan Terzi ist ein deutscher DJ und Produzent im Bereich der elektronischen Musik Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 2 3 DJ Mixe 3 Quellen 4 WeblinksLeben und Karriere Bearbeiten nbsp DJ Quicksilver bei Sunshine Live Retroactive 2017 in MannheimTerzi wurde in der Turkei geboren und wuchs in Hattingen auf Nachdem er nach Bochum gezogen war eroffnete er dort den Plattenladen White Label Records den er jahrelang betrieb und der sich schnell zum Treffpunkt von Ravern und DJs entwickelte Unter anderem traf Terzi dort auch auf den DJ und Musikproduzenten Tommaso De Donatis mit dem er von 1995 bis zur letzten gemeinsamen Veroffentlichung 2003 sehr erfolgreich zusammenarbeitete Den Kunstlernamen DJ Quicksilver wahlte Terzi bei einem DJ Wettbewerb nach einem Erfolgsbarometer einer Quecksilbersaule die beim Beifall fur ihn in die Hohe schoss Die erste Single des Musikprojekts DJ Quicksilver Bingo Bongo erschien 1995 und konnte Platz 36 der deutschen Charts erreichen Das Musikprojekt DJ Quicksilver hatte in den Jahren 1997 und 1998 seine erfolgreichste Schaffenszeit Die Single Bellissima wurde allein in England uber 500 000 1 Mal verkauft was dem Produzententeam eine Goldene Schallplatte einbrachte Auch als Remixer fur Acts wie u a Faithless Chicane Dance 2 Trance und Usura war das Produzententeam sehr gefragt Des Weiteren wurde DJ Quicksilver fur einen Brit Award sowie fur den Echo nominiert 2 2001 nahm er mit Shaggy dessen Erfolgstitel Boombastic erneut als Single auf die sich in Deutschland auf Platz 27 platzierte und 2003 auf DJ Quicksilvers zweitem Studioalbum Clubfiles The Album veroffentlicht wurde Nach dem Ausstieg von Tommaso De Donatis aus dem gemeinsamen Projekt arbeitet Orhan Terzi seit 2009 mit anderen Produzenten zusammen Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1997 Quicksilver DE 22 8 Wo DE AT 36 3 Wo AT CH 12 12 Wo CH UK 26 3 Wo UK Erstveroffentlichung 9 Juni 1997Weitere Alben 1998 Escape 2 Planet Love 2003 Clubfiles The AlbumSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1995 Bingo BongoQuicksilver DE 36 13 Wo DE AT 14 10 Wo AT 1996 Boing AT 31 3 Wo AT I Have a Dream BellissimaQuicksilver DE 4 nbsp Gold 25 Wo DE AT 9 12 Wo AT CH 6 15 Wo CH UK 4 nbsp Platin 17 Wo UK Erstveroffentlichung 6 November 1996in UK nur als Bellissima1997 FreeQuicksilver DE 4 11 Wo DE AT 12 9 Wo AT CH 11 9 Wo CH UK 7 7 Wo UK Erstveroffentlichung 28 April 1997Planet LoveEscape 2 Planet Love DE 23 11 Wo DE AT 36 4 Wo AT CH 35 3 Wo CH UK 12 5 Wo UK Erstveroffentlichung 28 November 19971998 Escape to ParadiseEscape 2 Planet Love DE 31 7 Wo DE Erstveroffentlichung 26 Oktober 19981999 Cosmophobia DE 36 6 Wo DE CH 83 3 Wo CH Erstveroffentlichung 2 November 19992001 AmenoClubfiles The Album DE 18 9 Wo DE AT 13 14 Wo AT CH 20 22 Wo CH Erstveroffentlichung 5 Marz 2001BoombasticClubfiles The Album DE 27 8 Wo DE DJ Quicksilver meets Shaggy2002 Always on My Mind DE 44 5 Wo DE AT 38 8 Wo AT CH 95 1 Wo CH Erstveroffentlichung 26 August 2002DJ Quicksilver presents Base Unique2003 New LifeClubfiles The Album DE 56 3 Wo DE Erstveroffentlichung 17 Marz 2003Clubfiles One Equinoxe IV Rising Up Clubfiles The Album DE 34 7 Wo DE AT 33 7 Wo AT CH 99 1 Wo CH Erstveroffentlichung 27 August 2003Weitere Singles 1998 Timerider 1999 Heart of Asia 2002 Voyage Voyage DJ Quicksilver presents Base Unique 2003 Positiva 10 7 mit Fragma 2003 Equinoxe IV 2013 I ll Be Waiting mp3 Single DJ Mixe Bearbeiten 1997 DJ at Work 2000 Sonic 1Quellen Bearbeiten Die Musik hat ihre Seele verloren WAZ de In archive is 31 Juli 2012 Die Musik hat ihre Seele verloren WAZ de Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today abgerufen am 1 Januar 2017 Die Musik hat ihre Seele verloren In Westfalische Rundschau 16 Februar 2008 Interview mit DJ Quicksilver a b Chartquellen DE AT CH UK Gold Platin Datenbanken DE UKWeblinks Bearbeiten nbsp Commons DJ Quicksilver Sammlung von Bildern Offizielle Webseite DJ Quicksilver bei DiscogsNormdaten Person GND 135057175 lobid OGND AKS VIAF 79939099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME DJ QuicksilverALTERNATIVNAMEN Terzi Orhan Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher DJ und Produzent im Bereich der elektronischen MusikGEBURTSDATUM 28 Juni 1964GEBURTSORT Turkei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DJ Quicksilver amp oldid 237600392