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DJ Hooligan burgerlich Frank Tomiczek 30 Dezember 1968 in Bottrop auch bekannt unter seinem Pseudonym Da Hool ist ein deutscher DJ und Technoproduzent Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMit 18 Jahren begann er neben seiner Ausbildung zum Technischen Zeichner in seiner Heimatstadt Bottrop in einer Diskothek Platten aufzulegen Als er zu Techno uberging verlor er den Freizeitjob Er widmete sich von da an voll der Technoszene und arbeitete auch nicht in seinem gelernten Beruf sondern hielt sich mit anderen Erwerbstatigkeiten z B in der Jugendarrestanstalt Bottrop finanziell uber Wasser 1 Als Teil der wachsenden Szene veroffentlichte er in den fruhen 1990ern die Single Harder and Deeper die ein Clubhit wurde Er legte nach mit B O T T R O P und dann im Jahr 1994 mit Rave Nation seinem ersten internationalen Charterfolg Mit diesem Erfolg im Rucken konnte er seine Nebenjobs quittieren und das DJing als Beruf betreiben 1 Er trat auf grossen Raves auf remixte Stucke fur bekannte Kunstler wie Tom Novy oder Marusha und produzierte fur seine eigenen Projekte wie La Rocca Central Love Hool s Experience und An Active Trip 1995 kam die Single Sueno futuro Wake Up and Dream und darauf Meet Her at the Loveparade Weitere Remixe schafften es auch in die Charts so zum Beispiel der Da Hool Remix von Armand Van Heldens The Funk Phenomena 1996 grundete er sein eigenes Label namens B Sides und auch gleich seine eigene Produktionsfirma Hool Productions 2 Im Zusammenhang mit den gewalttatigen Ausschreitungen deutscher Hooligans rund um die Fussball Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich sah sich Da Hool schwerwiegenden Anschuldigungen ausgesetzt Bild und Hamburger Morgenpost hatten Fotos die ihn unter anderem bei seiner Festnahme durch franzosische Polizisten zeigten gedruckt und ihn als Radelsfuhrer bezichtigt Ich war an den Krawallen in Lens nicht beteiligt erklarte er Er sei lediglich zwecks Alkoholkontrolle abgefuhrt worden Er verwahrte sich dagegen mit den hemmungslosen Pruglern in einen Topf geworfen zu werden Ich mochte nicht als Rechtsradikaler abgestempelt werden nur weil ich eine Glatze trage und mein Kunstlername Da Hool beziehungsweise DJ Hooligan ist 3 Am 21 Februar 2010 war er in der TV Sendung Das perfekte Promi Dinner zu sehen 4 5 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten unter dem Namen DJ Hooligan 1995 3 Years To Become A Ravermaniacunter dem Namen Da Hool 1997 Here comes Da Hool 2008 Light my fireSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 6 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1994 Rave Nation DE 16 18 Wo DE AT 30 1 Wo AT CH 19 13 Wo CH Erstveroffentlichung November 1994als DJ Hooligan1995 Sueno Futuro DE 51 2 Wo DE CH 39 4 Wo CH Erstveroffentlichung Juni 1995als DJ Hooligan1996 I Want You DE 94 1 Wo DE Erstveroffentlichung Februar 1996als DJ Hooligan1997 Meet Her at the Love ParadeHere Comes Da Hool DE 4 15 Wo DE AT 23 11 Wo AT CH 17 6 Wo CH UK 15 10 Wo UK Erstveroffentlichung August 1997Bora BoraHere Comes Da Hool DE 21 9 Wo DE UK 35 3 Wo UK Erstveroffentlichung November 19971998 Hypochonda DE 49 3 Wo DE Erstveroffentlichung Juni 19981999 Mama Sweet DE 68 2 Wo DE Erstveroffentlichung Januar 1999Wankers on Duty DE 38 5 Wo DE Erstveroffentlichung November 19992000 Eichelruck DE 61 1 Wo DE UK 82 2 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 20002001 Meet Her at the Love Parade 2001 DE 67 3 Wo DE UK 11 9 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 2001unter dem Namen DJ Hooligan 1992 Harder n Deeper 1992 It s a Dreamsong 1993 Spacegirl 1993 The Culture 1993 B O T T R O P 1994 Imagination of House 1996 System Ecstasy 2009 Wegatekunter dem Namen Da Hool 1996 Hard Time Tango 1996 Get Funky 1997 Freakstyle 2000 Dr Mabuse 2003 Hazy Crazy 2004 Set the Stakes High 2004 In the Beginning 2005 Bow Down 2006 Streetlife 2007 Der Stahlelefant 2007 Light My Fire 2008 Hold On 2008 Wir sind Sexy 2009 See That Girl 2009 This Track Is Burning Hool vs Zenker 2009 Summer 2009 Never turn around 2010 I wish Da Hool amp Daniel Hoppe 2011 This is Tricky inkl agee remix 2011 No love anymore Hool amp agee unter dem Namen Schroder und seine Freunde 2011 EvaAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Belgien nbsp Belgien 1998 fur die Single Meet Her at the Love ParadeLand Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Belgien BRMA nbsp Gold 1 0 P 25 000 ultratop beInsgesamt nbsp Gold 1 Weblinks BearbeitenOffizielle Website DJ Hooligan bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Brohli Zwischen Tomorrowland und Corretto Da Hool liebt seine Heimat In wir lieben bottrop de 12 September 2014 abgerufen am 22 August 2015 Medienkontor Mahkorn Frank Tomiczek Das perfekte Promi Dinner vom 30 03 2014 In vox de Abgerufen am 22 August 2015 C hristian H ofele Da Hool kampft gegen Rufmord Boulevardpresse denunziert DJ als Schlager In MusikWoche Das Nachrichtenmagazin fur die Musikbranche Nr 27 1998 29 Juni 1998 Diese Woche S 6 Laura Neuhaus Wie die wilde Hagebutte flirtet Promi Dinner mit Mirjam Muntefering als Marchentante und lauter Helden der Vergangenheit so macht sich Vox das Leben schon Eine kleine Nachtkritik von Laura Neuhaus In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 22 August 2015 Das perfekte Promi Dinner mit Mirjam Muentefering In restaurant de com 18 Februar 2010 abgerufen am 22 August 2015 Chartquellen DE AT CH UKNormdaten Person GND 134815386 lobid OGND AKS LCCN no2015144211 VIAF 223615505 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME DJ HooliganALTERNATIVNAMEN Da Hool Tomiczek Frank wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher DJ und TechnoproduzentGEBURTSDATUM 30 Dezember 1968GEBURTSORT Bottrop Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DJ Hooligan amp oldid 239602638