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David William Davis 23 April 1873 in Cardiff Wales 5 August 1959 in Boise Idaho war ein US amerikanischer Politiker und von 1919 bis 1923 Gouverneur des Bundesstaates Idaho D W Davis Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre und politischer Aufstieg 2 Gouverneur von Idaho 3 Weiterer Lebenslauf 4 Literatur 5 WeblinksFruhe Jahre und politischer Aufstieg BearbeitenDavid William Davis kam im Jahr 1875 mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten Die Familie liess sich in Rippey in Iowa nieder Im Alter von zwolf Jahren begann er im Kohlebergbau zu arbeiten um seine verwitwete Mutter zu unterstutzen Danach arbeitete er fur eine Farmervereinigung und als Bankkassierer Zwischenzeitlich war er fur kurze Zeit Mitglied der US Marine Dabei war er auf den Philippinen stationiert Nach seiner Militarzeit zog Davis nach American Falls in Idaho wo er die First National Bank of American Falls grundete Davis wurde Mitglied der Republikanischen Partei Im Jahr 1912 war er Delegierter zur Republican National Convention Von 1913 bis 1915 gehorte Davis dem Senat von Idaho an 1916 bewarb er sich erfolglos fur das Amt des Gouverneurs Zwei Jahre spater schaffte er dann doch den Sprung in das hochste Staatsamt von Idaho Gouverneur von Idaho BearbeitenNach einer Wiederwahl im Jahr 1920 konnte D W Davis zwischen dem 6 Januar 1919 und dem 1 Januar 1923 als Gouverneur regieren In dieser Zeit wurde in Idaho eine eigenstandige Finanzverwaltung gegrundet Fur die Veteranen vergangener Kriege wurde ein Wohlfahrtsprogramm entwickelt und ein neues Rentensystem fur Lehrer wurde eingefuhrt Der Ausbau der Strassen wurde vor dem Hintergrund des steigenden Verkehrsaufkommens vorangetrieben Die Verwaltung wurde durch die Zusammenlegung einiger Behorden vereinfacht Einige Gesetze wurden uberarbeitet und die Staatsverfassung erhielt drei neue Zusatze Weiterer Lebenslauf BearbeitenNach dem Ende seiner Gouverneurszeit arbeitete Davis bis 1932 fur das Innenministerium der Vereinigten Staaten Im Jahr 1931 war er auch fur einige Zeit einer der Berater von Prasident Herbert C Hoover D W Davis starb im August 1959 und wurde in Boise beigesetzt Er war zweimal verheiratet und hatte insgesamt drei Kinder Literatur BearbeitenLewis O Saum From Vermont to Whoop Up Country Some Letters of D W Davis 1867 1878 In Montana The Magazine of Western History Vol 35 No 3 Sommer 1985 ISSN 0026 9891 S 56 71 Robert Sobel und John Raimo Hrsg Biographical Directory of the Governors of the United States 1789 1978 Band 1 Meckler Books Westport 1978 4 Bande Weblinks BearbeitenDavid Davis in der National Governors Association englisch D W Davis in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataGouverneure von Idaho Idaho Territorium 1863 1890 Wallace Lyon Smith Gilson Ballard Curtis Bowen Curtis Bennett Curtis Thompson Brayman Neil Irwin Bunn Pride Stevenson ShoupBundesstaat Idaho seit 1890 Shoup Willey McConnell Steunenberg Hunt Morrison Gooding Brady Hawley Haines Alexander Davis Moore Baldridge Ross B Clark Bottolfsen C Clark Bottolfsen Gossett Williams Robins Jordan Smylie Samuelson Andrus Evans Andrus Batt Kempthorne Risch Otter Little Normdaten Person GND 1186318899 lobid OGND AKS VIAF 828155832958833490008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davis D W ALTERNATIVNAMEN Davis David William vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker und Gouverneur des Bundesstaates Idaho 1919 1923 GEBURTSDATUM 23 April 1873GEBURTSORT Cardiff WalesSTERBEDATUM 5 August 1959STERBEORT Boise Idaho Abgerufen von https de wikipedia org w index php title D W Davis amp oldid 226547335