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Claudia Wedekind Felmy 6 Juli 1942 in Berlin 15 Januar 2015 in Landshut 1 war eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenClaudia Wedekind Tochter des Heldentenors Schauspielers Regisseurs und Theaterintendanten Hermann Wedekind und der Schauspielerin Grete Wedekind erhielt Schauspielunterricht bei ihren Eltern und absolvierte eine Ballett und Gesangsausbildung Ihr erstes Engagement fuhrte sie an das Badische Staatstheater Karlsruhe Danach war sie am Pfalztheater Kaiserslautern Theater Baden Baden Stadttheater Basel und Theater am Neumarkt in Zurich tatig Seit 1972 arbeitete sie als freie Schauspielerin Sie machte zahlreiche Tourneen und arbeitete umfangreich fur den Horfunk Wie am Theater trat sie auch im Fernsehen vornehmlich als schwarzhaarige Verfuhrerin in Erscheinung Eine ihrer letzten Fernsehrollen spielte sie in der Serie Max Wolkenstein Claudia Wedekind Felmy lebte in Niederbayern Sie war mit dem Autor Charly Niessen und von 1986 bis zu dessen Tod mit dem Schauspieler Hansjorg Felmy 1931 2007 verheiratet Ihre Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof Munchen Urnenhain Baumgrab Nr 360 das auch die Grabstatte von Hansjorg Felmy ist Filmografie Bearbeiten1963 Verkundigung 1964 Sie schreiben mit Piet und der Delphin 1965 Zucker 1965 Das Haus der sieben Balkone 1967 Die Letzten 1967 Ein Mann Gottes 1967 Tagebucher 1968 Nicht zuhoren meine Damen 1968 Der Idiot Dreiteiler 1968 Heim und Herd 1968 Bengelchen liebt kreuz und quer 1969 Herr Wolf hat seine Krise 1969 Rebellion der Verlorenen 1969 Attentat auf den Machtigen 1969 Die Kleinburger 1970 Treue Freunde 1970 Alle hatten sich abgewandt 1970 In der Glut des Mittags La salamandra del deserto 1970 Unternehmer 1970 Die U 2 Affare 1970 Merkwurdige Geschichten Die todliche Flamme 1971 Das sexte Programm 1972 Ein Toter stoppt den 8 Uhr 10 1972 Die Vitrine 1974 Geliebte Dame 1975 Strategen der Liebe 1975 Eurogang Keine Beweise gegen Martellan Fernsehserie 1975 Sonderdezernat K1 Flucht 1977 Sonderdezernat K1 2 1 furs SK1 1977 Tatort Spatlese 1977 Tatort Himmelblau mit Silberstreifen 1980 Leute wie du und ich Vier unterhaltsame Geschichten 1982 Tatort Blinde Wut 1982 Meine Frau erfahrt kein Wort 1983 Tatort Wenn alle Brunnlein fliessen 1983 1988 Ein Fall fur zwei Todliches Viereck und Wer Gewalt sat 1985 Es muss nicht immer Mord sein In Schonheit sterben 1985 Laufen leiden langer leben 1986 Quadrille 1986 Segeln macht frei 1989 Die Manner vom K3 Volle Deckung Kopf runter 1990 Abenteuer Airport 12 Episoden 1990 Neuner 1993 Sylter Geschichten Serie 1994 Hagedorns Tochter Serie 1995 Rosamunde Pilcher Sommer am Meer 1996 Max Wolkenstein Konigskinder Horspiele Bearbeiten1965 Georges Simenon Die Glocken von Bicetre Lina Bearbeitung und Regie Gert Westphal Kriminalhorspiel SWF 1966 Ilse Aichinger Die grossere Hoffnung Regie Hans Bernd Muller Horspiel SR Literatur BearbeitenClaudia Wedekind in Internationales Biographisches Archiv 39 1987 vom 14 September 1987 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 1078 Weblinks BearbeitenClaudia Wedekind in der Internet Movie Database englisch Claudia Wedekind bei filmportal de Grabstelle in Waldfriedhof Munchen Urnenhain Claudia Wedekind FelmyEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag bei Munzinger online 1 Normdaten Person GND 1054166005 lobid OGND AKS VIAF 309646639 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wedekind ClaudiaALTERNATIVNAMEN Wedekind Felmy Claudia vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 6 Juli 1942GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 15 Januar 2015STERBEORT Landshut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claudia Wedekind amp oldid 231851179