Claude Inga Barbey 21 Januar 1961 in Genf ist eine Schweizer Komikerin Schauspielerin und Schriftstellerin Inhaltsverzei

Claude-Inga Barbey (* 21. Januar 1961 in Genf) ist eine Schweizer Komikerin, Schauspielerin und Schriftstellerin.

Leben Bearbeiten

Claude-Inga Barbey ist im Genfer Quartier Montbrillant aufgewachsen. Von 1978 bis 1980 besuchte sie die Genfer Schauspielschule (ESAD) und spielte auf verschiedenen Genfer Theaterbühnen. 1992 trat sie erstmals als Komikerin im Radio Suisse Romande in Erscheinung. 2000 erschien ihr erstes belletristisches Werk, ein Erzählband.

Im Dezember 2021 wurde einer ihrer Video-Sketches, veröffentlicht von der Tageszeitung Le Temps, heftig kritisiert und Barbey wurde des Rassismus bezichtigt.

Sie ist Mutter von vier Kindern und lebt in Meyrin.

Filmografie Bearbeiten

1983: La Mort de Mario Ricci von Claude Goretta
1984: Noces de soufre von Raymond Vouillamoz
1997: L’Année du Capricorne von Jean-Luc Wey

Werke Bearbeiten

Petite dépression centrée sur le jardin. Erzählungen, 2000
Le palais de sucre. Roman, 2003
Le portrait de Madame Mélo et autres nouvelles, 2004
Les petits arrangements. Roman, 2007
50 nuances de regrets, 2019

Weblinks Bearbeiten

Claude-Inga Barbey in der Internet Movie Database (englisch)
François Marin: Claude-Inga Barbey. In: Theaterlexikon der Schweiz (französisch)
Patrick Baumann: Claude-Inga Barbey: «Ma petite-fille ose de nouveau m’embrasser». In: L’illustré, 4. Juni 2020.

Einzelnachweise Bearbeiten

Personendaten
NAME	Barbey, Claude-Inga
KURZBESCHREIBUNG	Schweizer Komikerin, Schauspielerin und Schriftstellerin
GEBURTSDATUM	21. Januar 1961
GEBURTSORT	Genf

[1] ttps://www.20min.ch/story/westschweizer-komikerin-beleidigt-chinesen-678402707606

[2] ttps://www.editionsfavre.com/livres/50-nuances-de-regrets/