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Claire Gmachl 1967 in Salzburg ist eine osterreichische Physikerin die sich unter anderem mit der Erforschung von Quantenkaskadenlasern beschaftigt Seit 2007 ist sie Full Professor an der Princeton University in New Jersey USA Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenClaire Gmachl absolvierte ein Diplomstudium der Physik an der Universitat Innsbruck Ihre Diplomarbeit schrieb sie 1991 zum Thema Nanostrukturierung von Halbleiteroberflachen mittels Elektronenstrahllithographie 1 Im Jahr 1996 promovierte sie sub auspiciis an der Technischen Universitat Wien Thema der Dissertation war Frequenzverstimmbare oberflachenemittierende Halbleiterlaserdioden mit vertikalem Resonator 2 Von 1992 bis 1994 war sie an der Technischen Universitat Munchen tatig 1995 bis 1996 war sie Universitatsassistentin an der Technischen Universitat Wien 3 Im Rahmen eines PostDoctoral Fellowships war sie von 1996 bis 2003 bei den Lucent Technologies Bell Laboratories in New Jersey USA tatig 3 4 Anschliessend wechselte sie an die ebenfalls in New Jersey befindliche Princeton University wo sie von 2003 bis 2007 als Associate Professor am Departement of Electrical Engineering lehrte Seit 2007 ist sie Full Professor in Princeton und Direktorin des Engineering Research Centers MIRTHE Mid InfraRed Technologies for Health and the environment 4 Auszeichnungen Bearbeiten1995 erhielt sie fur ihre wissenschaftliche Arbeit den Christian Doppler Preis des Landes Salzburg 4 2002 wurde sie von der Zeitschrift Technology Review des Massachusetts Institute of Technology MIT als Innovator Under 35 genannt 5 2004 wurde sie vom US Wissenschaftsmagazin Popular Science als eine von zehn Brillanten Wissenschaftern unter 40 ausgezeichnet 6 7 2005 war sie MacArthur Fellow 3 2008 wurde sie korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 8 Weblinks BearbeitenClaire F Gmachl Princeton Institute for the Science and Technology of Materials PRISM Claire F Gmachl auf der Website der Universitat Princeton Electrical Engineering Faculty Website der Gmachl GroupEinzelnachweise Bearbeiten Verbundkatalog Nanostrukturierung von Halbleiteroberflachen mittels Elektronenstrahllithographie Diplomarbeit 1991 abgerufen am 3 Mai 2015 Verbundkatalog Frequenzverstimmbare oberflachenemittierende Halbleiterlaserdioden mit vertikalem Resonator Dissertation 1996 abgerufen am 3 Mai 2015 a b c MacArthur Fellows Program Class of 2005 Claire Gmachl Laser Engineer Artikel vom 1 September 2005 abgerufen am 3 Mai 2015 a b c TU Wien Claire Gmachl Abgerufen am 3 Mai 2015 Innovator Under 35 Claire Gmachl 34 MIT Technology Review Memento vom 10 November 2018 im Internet Archive Abgerufen am 3 Mai 2015 derStandard at Brillant und unter 40 Osterreichische Physikerin in USA ausgezeichnet APA Meldung vom 17 Dezember 2004 abgerufen am 3 Mai 2015 derStandard at USA Auszeichnung fur osterreichische Physikerin APA Meldung vom 3 Janner 2005 abgerufen am 3 Mai 2015 Korrespondierende Mitglieder der OAW Claire F Gmachl Osterreichische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 26 Marz 2022 Normdaten Person GND 1089332726 lobid OGND AKS LCCN no2002068971 VIAF 11977309 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gmachl ClaireALTERNATIVNAMEN Gmachl Claire F KURZBESCHREIBUNG osterreichische Physikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 1967GEBURTSORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claire Gmachl amp oldid 232441497