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Claire Din 20 Mai 1958 in Eisenach als Karla Frode 28 Mai 2020 1 war eine deutsche Lyrikerin und Textdichterin Claire Din Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Musikproduktionen Auswahl 3 Bucher 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenClaire Din lebte von 1963 bis 1981 in Weimar Sie absolvierte Berufsausbildungen zur Dekorateurin und Archivarin Erste Gedichte wurden unter Pseudonymen veroffentlicht wie z B Heidi Frohlich und Cara Karla Sie erhielt an der Musikhochschule Weimar Gesangsunterricht Es folgten Auftritte als Sangerin und Mannequin 1978 wurde ihre Tochter geboren Durch Burkhard Lasch kam es zu einer Begegnung mit Harry Jeske von der Band Puhdys gefolgt von einer spontanen Ubersiedlung von Weimar nach Berlin und der Veroffentlichung erster Liedertexte Din war Mentorin fur Nachwuchsinterpreten und Mitglied im Autorenbeirat Eine Produktion erfolgte mit osterreichischen Interpreten wie S T S Marlon Spanbochl u a durch die Scheibmaier Edition Wien Ausserdem kam es zu Begegnungen mit Ludwig Hirsch und Georg Danzer in Wien Die Publikation des Bandes Gottin der Nacht Gedichte Melodramen und Aphorismen erschien im Frieling Verlag Zudem war sie Gastmoderatorin beim Rias 1 und ausserdem zu Gast bei Swing and Talk mit Horst Jankowski und Petra Schurmann Unter anderem erfolgten 1994 Ausstellungen Kompositionen aus Bad Saarow in Berlin und Bonn Din arbeitete u a zusammen mit den Puhdys Dagmar Frederic Harald Juhnke Mario Adorf Ute Freudenberg Angelika Milster Fanny Krug Rosalili Ines Adler Sabine Hettlich Olaf Sander Uwe Jensen Norbert Hammerschmidt und Arndt Bause Holger Stern und Eva Norel 1996 lebte sie in Miami reiste durch Kalifornien und prasentierte dort ihre Arbeiten 1997 erfolgte ihre Ruckkehr nach Berlin aus privaten Grunden Sie wurde am 9 September 2020 auf dem Hauptfriedhof in Weimar beigesetzt 2 Musikproduktionen Auswahl BearbeitenClaire Din Musikproduktionen erfolgten u a in Zusammenarbeit mit Peter Meyer Andre Bauer Harry Jeske Helmuth Brandenburg Andreas Bicking Dieter Birr Franz Bartzsch IC Falkenberg Uve Schikora Holger Biege Klaus Doldinger Christian Bruhn Arndt Bause Maximilian Ponader und Christoph Titz Urlaub auf dem Meeresgrund fur Tina Taktgefuhl Leidenschaft fur Tina Daute Komposition Harry Jeske Sonnenschein im Blut orchestriert von Gunter Gollasch Junges Blut 1983 fur Holger Jagsch Gruppe Rosalili Niemand wird so wieder werden und Tau mich auf fur die Puhdys Gigolo komm fur den Film 1998 Comeback fur Freddy Baker mit Mario Adorf als Sanger By by Romeo P17 Gruppe TURBO Frank Fehse Die Zeit Komponist Andreas Bicking orchestriert von Helmuth Brandenburg Jagd auf Liebe fur Rosalili Gruppe Setzei Fur die Lust zu zweit Arrangement Lothar Joswiak Schwarze Flocken und Es ist Weihnachten Melodie und Text fur Ute Freudenberg CD Im Namen der Liebe Baby so ein schoner Sommer Komposition Christian Bruhn fur Andrea und Melanie Gottin der Nacht fur Quaster Dieter Hertrampf Komm zu mir Matthias Lauschus amp Die Zollner Taktgefuhl fur Tina Daute Urlaub auf dem Meeresgrund Maxie und Tina Ich bin kein Blatt im Wind fur Dagmar Frederic Paradies in Flammen Uwe Jensen 1993 Immer wieder Roberto Blanco Swinging in New York 2013 Gluck haben in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Christoph Titz Rezitation Sprecher Julita Witt Claire Din und Mario Adorf Produktion 2019Bucher BearbeitenGottin der Nacht gemeinsam mit Beate Bruntrup Frieling Verlag Berlin 1998 ISBN 3 89009 163 6 Tal der Beruhrungen Liebesgedichte Aphorismen Lieder Text Bild Kompositionen Berlin 2002 ISBN 3 00 008405 3 Action in Aquarella Art Book Katzengraben Presse Berlin Kopenick 1996 Texte und Fotos zur Autobiografie von Harry Jeske Mein wildes Leben und die PUHDYS Ullstein Verlag 1997 ISBN 978 3 548 35758 4 2 Texte und 2 Fotos von Claire DinAuszeichnungen BearbeitenSilberner Bong als Textdichterin fur Urlaub auf dem Meeresgrund und Komm zu mir mit Matthias Lauschus Art Book Spezial Miami Session in AquarelWeblinks BearbeitenWebseite Claire Din bei Discogs Claire Din bei AllMusic englisch Literatur von und uber Claire Din im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag vom 29 Mai 2020 In www puhdys forum de abgerufen am 10 September 2020 Abschied von Claire Din In Thuringer Allgemeine online vom 9 September 2020 abgerufen am 10 September 2020Normdaten Person GND 121509419 lobid OGND AKS VIAF 3329418 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Din ClaireALTERNATIVNAMEN Frode Karla Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche TextdichterinGEBURTSDATUM 20 Mai 1958GEBURTSORT EisenachSTERBEDATUM 28 Mai 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claire Din amp oldid 211346766