www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit dem Hockeyspieler Christopher Zeller Zu anderen Personen siehe Christoph Zeller Christopher ZellerChristopher Zeller 2012Geburtstag 14 September 1984Geburtsort Munchen DeutschlandPosition AngriffAktueller Verein KTHC Stadion Rot WeissVereine in der Jugend1989 1995 MTV Munchen1998 2003 Munchner SCVereine als Aktiver2003 2006 Munchner SC2006 2007 HC BloemendaalAb 2007 KTHC Stadion Rot Weiss KolnVereinserfolge1998 Deutscher Meister Knaben A im Feldhockey2000 Deutscher Meister Jugend B im Feldhockey2001 Deutscher Meister Jugend B im Hallenhockey2003 Deutscher Meister der Herren im Hallenhockey2004 Europacupsieger der Herren in Espinho2006 Deutscher Meister der Herren im Hallenhockey2007 Niederlandischer Meister der Herren im Feldhockey2009 Deutscher Meister der Herren im Hallenhockey2009 Deutscher Meister der Herren im Feldhockey2010 Deutscher Meister der Herren im FeldhockeyAuszeichnungen2006 Wahl zum Welt JugendhockeyspielerMedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 1 Feldhockey WM 1 0 0 Feldhockey EM 1 0 1 Champions Trophy 0 1 0 Olympische SpieleBronze 2004 Athen FeldGold 2008 Peking FeldGold 2012 London FeldWeltmeisterschaftenGold 2006 Monchengladbach FeldEuropameisterschaftenGold 2003 Barcelona FeldBronze 2005 Leipzig FeldChampions TrophySilber 2006 Terrassa FeldChristopher Zeller 14 September 1984 in Munchen ist ein ehemaliger deutscher Hockeyspieler und Spieler in der deutschen Nationalmannschaft Er ist der jungere Bruder von Philipp Zeller der ebenfalls in der deutschen Nationalmannschaft spielte Zeller begann im Alter von funf Jahren mit dem Hockeyspielen beim MTV Munchen Von 1998 bis 2006 spielte er beim Munchner SC Sein Landerspieldebut hatte er am 24 Marz 2003 im Spiel gegen die Republik Korea in Ipoh das Deutschland mit 2 0 fur sich entschied Fur internationales Aufsehen sorgte er erstmals bei der Europameisterschaft im selben Jahr in Barcelona als der damals 19 jahrige Zeller im Siebenmeterschiessen des Finales gegen Spanien sich freiwillig als funfter Schutze meldete und den letzten und entscheidenden Siebenmeter sicher verwandelte was Deutschland damals den Sieg der Europameisterschaft einbrachte Zur Saison 2006 07 wechselte er in die niederlandische Hoofdklasse zum HC Bloemendaal 2006 wurde er zum U23 Welthockeyspieler gewahlt Im selben Jahr gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft der Herren in Monchengladbach bei der er nicht nur achtfacher Torschutze und damit zweitbester nach Taeke Taekema war sondern auch das entscheidende 4 3 im Finalspiel gegen Australien erzielte Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde Zeller gemeinsam mit der deutschen Hockeynationalmannschaft Olympiasieger nachdem sie das spanische Team im Finale mit 1 0 bezwungen hatte Christopher Zeller schoss dabei das entscheidende Tor 2012 wurde Zeller in London mit dem Nationalteam nach einem 2 1 Finalsieg gegen die Niederlande erneut Olympiasieger Zeller galt in seiner aktiven Zeit als einer der wenigen kompletten Hockeyspieler welche sowohl im Spielverlauf als auch bei Standardsituationen ihre Starken haben Zur Saison 2007 08 wechselte Christopher zusammen mit seinem Bruder und vier weiteren Hockeynationalspielern Tibor Weissenborn Timo Wess Benjamin Wess und Torhuter Max Weinhold zum deutschen Zweitligisten Rot Weiss Koln mit dem er in derselben Saison den Aufstieg schaffte und in der darauf folgenden Saison 2008 2009 Deutscher Meister wurde 1 2018 beendete Zeller seine Karriere Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christopher Zeller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Christopher Zeller ProfilBelege Bearbeiten Rot Weiss Koln die Agentur fur Arbeit und Studium FAZ 15 November 2006 archiviert vom Original am 24 Dezember 2014 abgerufen am 29 Juli 2020 PersonendatenNAME Zeller ChristopherKURZBESCHREIBUNG deutscher HockeyspielerGEBURTSDATUM 14 September 1984GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christopher Zeller amp oldid 222771863