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Christoph Lahausen im 16 Jahrhundert in Siegburg Mai 1662 in Osnabruck war ein deutscher Jurist und Gesandter fur die von Schweden besetzte Grafschaft Oberstein Falkenstein und die Abtei Siegburg zu den Verhandlungen die 1648 zum Westfalischen Frieden gefuhrt haben Leben BearbeitenNach dem Studium der Rechtswissenschaften erwarb Christoph Lahausen den Grad Doktor beider Rechte und wurde 1629 Landsyndikus 1631 wurde er zum Stadtrichter in Osnabruck und spater dort auch zum Burgermeister ernannt 1644 war er Gesandter fur die Grafschaft Oberstein Falkenstein und fur die Abtei Siegburg zu den Verhandlungen in Munster und Osnabruck die 1648 zum Westfalischen Frieden gefuhrt haben Vom 9 Marz 1652 bis zu seinem Tod im Mai 1662 war er bischoflicher Rat und Kanzler des Osnabrucker Furstbischofs Franz Wilhelm von Wartenberg Literatur BearbeitenLupold von Lehsten Die hessischen Reichstagsgesandten im 17 und 18 Jahrhundert Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 137 Darmstadt 2003Weblinks BearbeitenChristoph Lahausen Kurzbiographie im Internet Portal Westfalische Geschichte Digitalisat Normdaten Person GND 1016789742 lobid OGND AKS VIAF 211819728 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lahausen ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Gesandter bei den Westfalischen FriedensverhandlungenGEBURTSDATUM um 1590GEBURTSORT SiegburgSTERBEDATUM Mai 1662STERBEORT Osnabruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Lahausen amp oldid 235735663