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Christoph Kramer 24 Februar 1948 in Munchen 14 Februar 2010 in Hamburg war freier Kunstler und Typograph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kunstlerisches Werk 3 Typographische Arbeiten 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur 1967 am Beethovengymnasium in Bonn absolvierte Christoph Kramer seinen Zivildienst als Pfleger in der Psychiatrie dem OP der Augenklinik und der Neurochirurgie der Universitatskliniken Bonn 1969 70 studierte er Malerei und Bildhauerei am Fine Art Department der Universitat Newcastle upon Tyne in England 1972 78 studierte er Freie Kunst an der Hochschule fur Bildende Kunst Hamburg besonders bei Kai Sudeck und Typographie bei Richard von Sichowsky Zusatzlich studierte Christoph Kramer 1976 80 Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universitat Hamburg vor allem bei Klaus Herding Seit 1978 war er als freier Maler und Typograph in Hamburg und Cesio Italien tatig Er war verheiratet mit Layla Dawson die er 1967 in Bonn kennengelernt hatten Sie heirateten 1999 in Bristol Kunstlerisches Werk BearbeitenSeit 1976 Arbeiten zu Uber Gewalt der Panagoulis Zyklus ausgestellt 1978 im Kunstverein Bruhl Seit 1978 Arbeiten zu Sex als Ansichtssache Ausgestellt in der Stadtischen Galerie Herrenberg unter dem Titel Uber die Schwierigkeit Gewalt zu erkennen 1979 Schriftbild Sex als Ansichtssache mit einem Text von Gunter Amendt 1980 Seit 1980 Arbeiten zu Tanzer Bilder Ausgestellt in der Studio Galerie Hamburg 1984 und im Kunstverein Bruhl 1985 unter dem Titel Der gegenwartige Alltag ist nicht besonders aktuell in Paul Pozzoza Museum Dusseldorf 1986 Schriftbild Tanzer Im Span mit einem Text von Sabine Rosenbladt 1984 Beteiligung an Schrecken Hoffnung Kunsthalle Hamburg 1987 Leningrad Moskau Munchen 1988 1987 Reise nach Hong Kong und China In der Folge Arbeit Uberflieger Bilder ausgestellt in der Studio Galerie Hamburg unter dem Titel Bilder aus der Zwischenzeit 1989 und in Austausch Eigenart Halle K3 Hamburg 1988 1986 Bekanntschaft mit R B Kitaj Der Herausgabe und Gestaltung seines Werks Erstes Manifest des Diasporismus folgt die Ausstellung Die Spur des Anderen 1988 funf judische Kunstler aus London R B Kitaj Frank Auerbach Sandra Fisher Leon Kossoff Lucien Freud mit funf Kunstlern aus Hamburg Jurgen Bordanowicz Christoph Kramer Florian Kohler Jurgen Hockauf Gustav Kluge im Dialog Heine Haus Hamburg Seit 1988 Arbeiten zu Auschwitz Ausstellungen Standort Auschwitz im Berliner Kunstverein Weissensee 1994 Stadtische Galerie Schwerin 1995 Stadtisches Museum Oldenburg 1998 Kunsthaus Hamburg 1998 1993 Pentiment Gastprofessor fur Malerei Fachhochschule fur Gestaltung Hamburg 1994 Gastprofessor fur Zeichnen Fachhochschule fur Gestaltung Hamburg 2007 Grundung des Mode Labels abteilung k mit Tochter Laura Kramer Dipl Mode Designerin Es folgen zwei Ausstellungen 2008 Ausstellung Amazons in Fashion Kunsthaus Hamburg 2010 Ausstellung Amazons in Fashion 18 Marz bis 11 April Museum fur Angewandte Kunst Frankfurt am Main Typographische Arbeiten BearbeitenSeit 1978 typographische und angewandte Arbeiten u a fur den Arche Verlag Fischer Verlag Konkret Verlag Luchterhand Literaturverlag Rowohlt Entwicklung und Gestaltung der werkmonographischen Reihe Kunststuck mit Klaus Herding und Max Bartholl Fischer Taschenbuch Verlag Seit 1984 erschienen uber 100 Titel Kunst Kataloge und Plakate fur Kunsthaus und Deichtorhallen Hamburg und Phoenix Stiftung Harburg 1990 Umschlagkonzeption mit eigenen Arbeiten fur Studio dtv Deutscher Taschenbuch Verlag Auszeichnung Schonste Bucher 1984 1986 1987 1991 und 2004 2001 Grundung b3k text und gestalt GbR Hamburg Frankfurt am Main Arbeiten fur Rowohlt Fischer Arche Hoffmann amp Campe und weitere Verlage und Kultur Institutionen Andrea Schneider und Max Bartholl leiten b3k text und gestalt weiter Weblinks Bearbeitenb3k text und gestalt abteilung k Nachruf auf Christoph Kramer von Klaus Herding Amazons in Fashion im Frankfurter Museum fur Angewandte Kunst 18 Marz 11 April 2010 Normdaten Person GND 119211823 lobid OGND AKS LCCN n99015045 VIAF 8192903 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler und TypographGEBURTSDATUM 24 Februar 1948GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 14 Februar 2010STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Kramer amp oldid 222234483