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Christoph Grunenberg 1962 in Frankfurt am Main ist ein deutscher Kunsthistoriker und seit November 2011 Direktor der Kunsthalle Bremen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen Auswahl 2 1 Herausgeberschaft 2 2 Autorenschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristoph Grunenberg studierte Kunstgeschichte Klassische Archaologie und Englische Literatur in Mainz Berlin und London Er wurde 1994 am Courtauld Institute of Art der University of London mit einer Arbeit uber die Fruhzeit des modernen Museums und das Ausstellungswesen im New York der 1930er Jahre promoviert 1 Zu seinen bisherigen beruflichen Stationen die er vorwiegend im englischsprachigen Raum absolvierte gehoren unter anderem die National Gallery of Art in Washington D C die Kunsthalle in Basel das Institute of Contemporary Art in Boston und die Tate Gallery in London Von 2001 bis Oktober 2011 war er Direktor der Tate Liverpool im englischen Liverpool 2 Grunenberg kuratierte zahlreiche Ausstellungen zur zeitgenossischen Kunst aber auch zu Gustav Klimt oder 2011 zu Rene Magritte 2007 war er Vorsitzender der Jury des renommierten Turner Kunstpreises 2 Seit dem 1 November 2011 ist Grunenberg Direktor der Kunsthalle Bremen die nach umfangreichen Erweiterungsbauten im August 2011 wiedereroffnet worden war Er trat die Nachfolge von Wulf Herzogenrath an der im September 2011 in den Ruhestand ging 3 Seit Oktober 2013 ist Grunenberg Honorarprofessor der Hochschule fur Kunste in Bremen Publikationen Auswahl BearbeitenHerausgeberschaft Bearbeiten Summer of love Psychedelische Kunst der 60er Jahre Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2005 ISBN 3 7757 1670 X Ausstellungskatalog Shopping 100 Jahre Kunst und Konsum Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2002 ISBN 3 7757 1213 5 Ausstellungskatalog hrsg mit Max Hollein Autorenschaft Bearbeiten The Uncanny By Mike Kelley artist International edition Konig Koln 2004 ISBN 3 88375 798 5 englisch Ausstellungskatalog mit Mike Kelley John C Welchmann The Uncanny By Mike Kelley artist Expanded edition with German addendum Konig Koln 2004 ISBN 3 88375 809 4 deutsch und englisch Ausstellungskatalog mit Mike Kelley John C Welchmann Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christoph Grunenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christoph Grunenberg seine Vita im Hamburger Abendblatt vom 31 Oktober 2011Einzelnachweise Bearbeiten Bemerkung Der Originaltitel der englischsprachigen Dissertation lautet The politics of presentation Museums galleries and exhibition in New York 1929 1947 Vgl Eintrag im Dissertationskatalog der University of London abgerufen am 1 Juli 2015 a b Peter Groth Neuer Direktor aus Liverpool Ab 1 November 2011 fuhrt Christoph Grunenberg die Bremer Kunsthalle Erste Arbeitsstation in Deutschland In Weser Kurier vom 13 Juli 2011 S 23 und S 1 Hendrik Werner Christoph Grunenberg ist neuer Direktor der Bremer Kunsthalle Ich will unbequeme Fragen aufwerfen In Weser Kurier vom 1 November 2011 abgerufen am 18 November 2011 Normdaten Person GND 124012183 lobid OGND AKS LCCN no95013325 VIAF 15006307 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grunenberg ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und KuratorGEBURTSDATUM 1962GEBURTSORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Grunenberg amp oldid 143708609