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Christian Enoch Wiesener 27 Oktober 1798 in Barth 5 Juli 1861 in Wolgast war ein deutscher evangelisch lutherischer Geistlicher und Dichter Er stand von 1836 bis zu seinem Tode als Superintendent der Synode Wolgast vor Leben BearbeitenGeboren als Sohn eines Organisten in Barth besuchte er die Stadtschule in Barth und studierte ab 1818 an der Universitat Greifswald Neben Theologie und Philosophie horte er auch Vorlesungen uber Geschichte und Mathematik Ab 1822 unterrichtete er als Hauslehrer die Kinder eines Hauptmanns von Corswant in Kuntzow Die jungste Tochter Emilie von Corswant wurde spater seine Ehefrau Wahrend seiner Zeit als Hauslehrer absolvierte er die theologischen Examina 1823 wurde er Pastor in Reinkenhagen Er verfasste lyrische Dichtungen die in der Zeitschrift Sundine einem von Friedrich von Suckow in Stralsund herausgegebenen Unterhaltungsblatt veroffentlicht wurden Ferner veroffentlichte er eine Sammlung seiner Predigten unter dem Titel Das Gotteshaus 1836 wurde er zum Superintendenten in Wolgast ernannt Hier schrieb er eine Novelle die von der Beraubung der herzoglichen Gruft handelt Literatur BearbeitenAdolf Hackermann Wiesener Christian Enoch In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 42 Duncker amp Humblot Leipzig 1897 S 433 f Weblinks BearbeitenLiteratur uber Christian Enoch Wiesener in der Landesbibliographie MVNormdaten Person GND 139105956 lobid OGND AKS VIAF 100413795 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wiesener Christian EnochKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelisch lutherischer Geistlicher und DichterGEBURTSDATUM 27 Oktober 1798GEBURTSORT BarthSTERBEDATUM 5 Juli 1861STERBEORT Wolgast Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Enoch Wiesener amp oldid 158041806