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Charlotte Prinz 17 Juli 1904 in Bergisdorf 25 September 1993 in Darmstadt war eine deutsche Malerin Sie absolvierte eine Ausbildung zur Gewerbelehrerin mit Schwerpunkt Gestaltungslehre in Erfurt und Breslau 1936 bis 1945 war sie als Lehrerin an Berufs und Fachschulen in Breslau tatig Sie studierte 1951 bis 1954 an der Werkkunstschule Darmstadt bei H Hoffmann Lederer dann 1954 bis 1955 Studium der gegenstandslosen Malerei bei Willi Baumeister sowie Max Bense an der Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Sie war zugleich 1951 bis 1958 als Lehrerin an der Berufsfachschule Darmstadt tatig Ab 1958 lebte sie als freischaffende Kunstlerin in Darmstadt Sie brachte 1992 ihr Atelierhaus in Darmstadt Arheilgen in eine nach ihr benannte Stiftung ein Mit Unterstutzung der Stadt Darmstadt dient es seither jungen Kunstlern die Trager des zweijahrigen Charlotte Prinz Stipendiums sind als Arbeitsort 1 Literatur BearbeitenCharlotte Prinz Aus der Sicht einer Malerin Archiv Darmstadter Kunstler Darmstadt 1988 Charlotte Prinz Katalog der Ausstellung Museum Wiesbaden Kunstsammlungen 30 August 25 September 1983 Einzelnachweise Bearbeiten Charlotte Prinz Stipendium Memento des Originals vom 26 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www darmstadt de auf darmstadt deNormdaten Person GND 143825208 lobid OGND AKS VIAF 169581530 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prinz CharlotteKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 17 Juli 1904GEBURTSORT Bergisdorf bei Zeitz Thuringen STERBEDATUM 25 September 1993STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charlotte Prinz amp oldid 227110146