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Charlotte Bohning 23 April 1975 in Duisburg Nordrhein Westfalen ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Fernsehfilme und Serien 3 Kinofilme 4 Kurz und Independentfilme 5 Filmografie Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCharlotte Bohning wuchs in Bonn auf und machte 1994 das Abitur am Carl von Ossietzky Gymnasium Von 1995 bis 1999 absolvierte sie eine klassische Schauspielausbildung an der Schule des Theaters im Theater der Keller in Koln 1 und spielte im Rahmen der Ausbildung das Abschlussstuck Next in der Regie von Meinhard Zanger an den Buhnen der Stadt Koln Seit 2018 ist Bohning als Patin in der IVQS Stiftung gegen Altersarmut bei Schauspielern aktiv 2 Fernsehfilme und Serien BearbeitenNach ihrem Abschluss spielte sie 1999 ihre erste Rolle als die Tochter Lisa in der Fernsehserie Lukas Darauf folgten Rollen unter anderem in den Serien Grossstadtrevier SOKO Koln Ein Fall fur Zwei sowie SOKO Leipzig etc Von 2002 bis 2004 spielte sie in der Serie Unter Brudern die Hauptrolle der Sophie und parallel bis 2005 in der Serie Nikola die Rolle der Krankenschwester Ela Von 2006 bis 2007 folgte die Rolle der Hannah in der Serie Angie In den weiteren Jahren war sie vermehrt in Spielfilmen zu sehen unter anderem in der ZDF Reihe Der Kapitan Packeis im ARD Film Mensch Mama dem Munster Tatort in der Komodie Holger sacht nix von Thomas Durchschlag der Dokumentation An einem Tag in Duisburg dem Tatort Stuttgart in der Verfilmung des Taunuskrimis von Nele Neuhaus Tiefe Wunden sowie im Thriller Losegeld von Stephan Wagner der 2013 fur den Grimme Preis nominiert wurde Parallel drehte sie u a fur die Serien Der kleine Mann Danni Lowinski SOKO Wismar Der letzte Bulle Herzensbrecher und fur die ARD Serie Koslowski amp Haferkamp Kinofilme BearbeitenIn den 2000er Jahren wirkte Charlotte Bohning in dem Kinofilm Autopiloten und dem turkischen Kinofilm Der gelbe Satin mit Das Drama Die Ausbildung 3 in dem sie 2010 spielte hatte auf der Berlinale 2011 in der Festivalsektion Perspektive Deutsches Kino Premiere 2012 folgte die Ruhrpott Komodie Abseitsfalle die 2013 beim Kinofest Lunen mit dem Bernd Media Preis ausgezeichnet wurde Kurz und Independentfilme BearbeitenCharlotte Bohning ist zudem in Kurz und Independentfilmen zu sehen 2003 spielte sie sowohl die Hauptrolle im Film Zwei 4 von Thomas Durchschlag als auch in dessen 2004 gedrehten Diplomfilm Eine Sommergeschichte 5 Der 2009 produzierte Diplomfilm Vatermutterkind von Daniel K Krause in dem sie eine der Hauptrollen ubernahm wurde 2010 auf dem Internationalen Studentenfilmfestival Sehnsuchte mit dem Publikumspreis 6 ausgezeichnet Auf dem Landshuter Kurzfilmfestival 2011 erhielt der Film ausserdem den Preis im Wettbewerb Bester Mittellanger Film Filmografie Auswahl Bearbeiten1999 2001 Lukas Fernsehserie 25 Folgen 2000 Die Wache Fernsehserie Folge Babystress 2001 Grossstadtrevier Fernsehserie Folge Die grosse Bugwelle 2002 Edgar Kurzfilm 2002 Der kleine Monch Fernsehserie 4 Folgen 2002 2005 Nikola Fernsehserie 19 Folgen 2003 Fur immer fur dich 2003 Crazy Race 2003 Mein Leben amp Ich Fernsehserie Folge Alles wird anders Teil 2 2004 Unter Brudern Fernsehserie 14 Folgen 2004 Eine Sommergeschichte Kurzfilm 2005 Der Fahnder Fernsehserie Folge Flucht in den Tod 2005 LiebesLeben Fernsehserie Folge Hilflose Helden 2005 2017 2022 SOKO Leipzig Fernsehserie verschiedene Rollen 3 Folgen 2006 LadyLand Fernsehserie Folge Der Scharfschutze Reine Kopfsache Blode Kuh 2006 2008 Angie Fernsehserie 18 Folgen 2006 2022 SOKO Koln Fernsehserie verschiedene Rollen 4 Folgen 2007 Autopiloten Kino 2007 Ein Fall fur zwei Fernsehserie Folge Schmutzige Hande 2007 Die Anruferin Kino 2008 Alarm fur Cobra 11 Die Autobahnpolizei Fernsehserie Folge Rabenmutter 2009 Der Kapitan Fernsehserie Folge Packeis 2009 Der kleine Mann Fernsehserie Folge Gnu for Two 2009 Der gelbe Satin Kino 2010 Countdown Die Jagd beginnt Fernsehserie Folge Ein Todesfall 2011 Die Ausbildung Kino 2011 Holger sacht nix 2011 Tatort Zwischen den Ohren Fernsehreihe 2012 Der letzte Bulle Fernsehserie Folge Und raus bist du 2012 Losegeld 2012 Mord mit Aussicht Fernsehserie Folge Die Venus von Hengasch 2012 Mensch Mama 2012 Abseitsfalle 2012 Online Meine Tochter in Gefahr 2013 Danni Lowinski Fernsehserie Folge Der letzte Tanz 2013 Heiter bis todlich Zwischen den Zeilen Fernsehserie Folge Homeshopping brutal 2013 SOKO Wismar Fernsehserie Folge Die Moorleiche 2013 Herzensbrecher Vater von vier Sohnen Fernsehserie Folge Love Storys 2013 Tatort Happy Birthday Sarah 2013 Totenengel Van Leeuwens zweiter Fall Fernsehreihe 2014 Heiter bis todlich Koslowski amp Haferkamp Fernsehserie Folge Kingpin 2014 Notruf Hafenkante Fernsehserie Folge Vater unter Verdacht 2014 Die kalte Wahrheit 2014 Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss Kino 2015 Tiefe Wunden Ein Taunuskrimi Fernsehreihe 2015 Der Staatsanwalt Fernsehserie Folge Sport ist Mord 2015 Heldt Fernsehserie Folge Junkie 2015 Tatort Hinter dem Spiegel 2015 2016 Rote Rosen Fernsehserie 50 Folgen 2016 SOKO Stuttgart Fernsehserie Folge Shopping Queen 2016 Wer aufgibt ist tot 2017 Bettys Diagnose Fernsehserie Folge Verpasste Chancen 2017 Das Leben danach 2017 Wilsberg Alle Jahre wieder 2018 In aller Freundschaft Die jungen Arzte Fernsehserie Folge Unentbehrlich 2018 Tatort Schlangengrube 2018 Rentnercops Fernsehserie Folge Alles wird gut 2019 2021 Merz gegen Merz Fernsehserie 2019 Notruf Hafenkante Fernsehserie Folge Dunkle Welten 2019 Totgeschwiegen 2020 WaPo Berlin Fernsehserie Folge Verraten und verkauft 2020 Kein einfacher Mord 2022 Ich dich auch Fernsehserie 2 Folgen Das Dickpic und Der Schichtsalat Weblinks BearbeitenCharlotte Bohning in der Internet Movie Database englisch Charlotte Bohning bei crew united Charlotte Bohning bei filmportal de Charlotte Bohning bei Filmmakers Website von Charlotte Bohning Charlotte Bohning bei der Agentur Fehrecke Facebook Seite Charlotte BohningEinzelnachweise Bearbeiten Charlotte Bohning bei Filmmakers abgerufen am 14 Februar 2023 Charlotte Bohning bei der IVQS Stiftung abgerufen am 14 Februar 2023 Die Ausbildung Abgerufen am 2 Mai 2020 1 1 2 Vorlage Toter Link www khm de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Archivlink Memento vom 13 Januar 2016 im Internet Archive Update sehsuchte Eindrucke und 2010 Preistrager Abgerufen am 2 Mai 2020 Normdaten Person GND 1061892999 lobid OGND AKS VIAF 311666823 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bohning CharlotteKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 23 April 1975GEBURTSORT Duisburg Nordrhein Westfalen Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charlotte Bohning amp oldid 236026243