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Carl Gsaller 28 Februar 1851 in Innsbruck 26 Dezember 1931 ebenda 1 war ein osterreichischer Alpinist Carl Gsaller wurde bekannt durch seine Erstbesteigungen und Uberschreitungen im Karwendel und in den Stubaier Alpen die er teilweise im Alleingang durchfuhrte sowie als Pionier im Bereich des Felskletterns Durch diese Leistungen und seine Veroffentlichungen wird er heute zu den massgeblichen Wegbereitern des Bergsteigens in Tirol gezahlt Inhaltsverzeichnis 1 Erstbesteigungen im Alleingang Auswahl 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseErstbesteigungen im Alleingang Auswahl Bearbeiten1878 Kleiner Bettelwurf und erste Gratuberschreitung zum Grossen Bettelwurf Hohe Villerspitze U 10 ist der hochste Punkt erreicht Jetzt erst fliegen die Blicke rings in s Weite Blauer Himmel oberhalb und die vorhandenen Wolken uber den Gebirgen Rufe der Freude schallen hernieder rings in s Thal Schon wahrend des ganzen Aufstiegs vergeblich nach Spuren fruherer menschlicher Anwesenheit spahend fand ich auch an den beiden Kuppen des immerhin einigen Raum bietenden Gipfels nicht das geringste vor Rasch wurde ein 1 m hohes Steinmannchen aus Blocken so erbaut dass man selbst vom Fuss desselben auf Oberiss hinunter sah Dies vollbracht kam die Aussicht an die Reihe 2 3 1879 Ampferstein Marchreisenspitze 1883 Riepenwand Steingrubenwand MalgrubenspitzeWerke Auswahl BearbeitenAus dem Karwendel und Risser Gebirge Von Carl Gsaller in Innsbruck Adolf Holzhausen Wien 1891 Online Text Aus dem Karwendel und Risser Gebirge Von Carl Gsaller in Innsbruck Munchener Digitalisierungszentrum MDZ Bayerische Staatsbibliothek Digitalisat PDF 5 6 MB Munchener Digitalisierungszentrum MDZ Carl Gsaller Die Kalkkogel bei Innsbruck Zeitschrift des deutschen und osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1884 S 144 182 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oav Carl Gsaller Studien aus der Stubaier Gebirgsgruppe Zeitschrift des deutschen und osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1886 S 127 162 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oav Das Stubeithal Eine topographisch touristische Darstellung von Thal und Gebirg Duncker amp Humblot Leipzig 1891 Literatur BearbeitenGsaller Carl In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1959 S 97 Gunter Amor Carl Gsaller 1851 1931 Ein Bahnbrecher des Alpinismus Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7030 0826 9 Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Gsaller Carl Alpinist Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 Zeitschrift des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins Band 10 Jahrgang 1879 in austrian literature online alo Carl Gsaller Hohe Villerspitze Zeitschrift des deutschen und osterreichischen Alpenvereins Jahrgang 1879 S 277 287 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oavNormdaten Person GND 1011398923 lobid OGND AKS LCCN n2013051963 VIAF 171070812 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gsaller CarlKURZBESCHREIBUNG osterreichischer AlpinistGEBURTSDATUM 28 Februar 1851GEBURTSORT InnsbruckSTERBEDATUM 26 Dezember 1931STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Gsaller amp oldid 190483689