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Carl Friedrich Wiegand 29 Januar 1877 in Fulda 25 Mai 1942 in Erlenbach ZH war ein deutscher Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Dramen 4 WeblinksLeben BearbeitenCarl Friedrich Wiegand studierte Literatur Philosophie und Kunstgeschichte an der Universitat Zurich wo er 1907 mit der Promotion abschloss Von 1908 bis 1932 wirkte er als Deutschlehrer an der Kantonsschule Zurich Wiegands Werk umfasst Gedichte Erzahlungen Romane und Dramen Einem breiteren Publikum wurde er 1911 mit dem an die Fresken Ferdinand Hodlers angelehnten Drama Marignano Auszeichnungen Bearbeiten1927 Gesamtwerkspreis der Schweizerischen SchillerstiftungWerke BearbeitenUntersuchungen uber die Bedeutung der Gestaltqualitat fur die Erkennung von Wortern Barth Leipzig 1908 Diss Zurich 1907 Niederlandische Balladen Huber Frauenfeld 1908 Stille und Sturm Neue Gedichte Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1911 Die Herrlichkeit des Cyriakus Kopp und andere Erzahlungen Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1913 Totentanz 1914 1918 Dichtungen Mit elf graphischen Kunstbeilagen von Hans Witzig Orell Fussli Zurich 1919 Unterm Dach der Welt Neue Gedichte Grethlein amp Co Leipzig 1924 Vagant und Vagabund Zwei Novellen Huber Frauenfeld 1931 Das Opfer des Kaspar Freuler Roman Huber Frauenfeld 1932 Der verwandelte Mensch Masken und Larven Huber Frauenfeld 1933 Vom Trost der Welt Novellen Huber Frauenfeld 1934 Die Lebensreise Ausgewahlte Gedichte Huber Frauenfeld 1935 Das Gespensterdorf Roman Huber Frauenfeld 1936 Einhard und Eva Roman Huber Frauenfeld 1938 Flucht aus Venedig Erzahlung Huber Frauenfeld 1939 Millionen in Gefahr Roman Huber Frauenfeld 1940 Dramen Bearbeiten Die Winternacht UA 2 Februar 1909 Der Korse Tragodie in einem Akt UA 13 Dezember 1909 Huber Frauenfeld 1908 Neuausgabe als Corleone zusammen mit Kain in Die Gefesselten Zwei Tragodien Grethlein amp Co Leipzig 1920 Miodelas Heimkehr 1910 Marignano Drama in 5 Aufzugen UA 16 Juli 1911 Rascher Zurich 1911 Die Simulanten Komodie in 3 Akten Grethlein amp Co Leipzig 1919 Winternacht Ein Drama in drei Akten aus der jungsten Vergangenheit Grethlein amp Co Leipzig 1920 Kain 1922 Das Puppenspiel vom Doktor Faust mit Jakob Rudolf Welti UA Dezember 1923 Huber Frauenfeld 1930 Ein Martyrer der Liebe Horspiel in 3 Horfolgen Huber Frauenfeld 1938 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Carl Friedrich Wiegand im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Ingrid Bigler Marschall Carl Friedrich Wiegand In Historisches Lexikon der Schweiz Carl Friedrich Wiegand In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 2096f Paul Lang Carl Friedrich Wiegand Eine Wurdigung des Menschen und seines Werkes In Schweizer Monatshefte Band 17 Heft 1 S 40 43 Normdaten Person GND 117357715 lobid OGND AKS LCCN no2007099527 VIAF 102457566 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Wiegand Carl Friedrich KURZBESCHREIBUNG Deutscher Schriftsteller GEBURTSDATUM 29 Januar 1877 GEBURTSORT Fulda STERBEDATUM 25 Mai 1942 STERBEORT Erlenbach ZH Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Friedrich Wiegand amp oldid 236216929