www.wikidata.de-de.nina.az
Carey Bell eigentlich Carey Bell Harrington 14 November 1936 in Macon Mississippi 6 Mai 2007 in Chicago Illinois war ein US amerikanischer Blues Musiker Er spielte Blues Harp und war ein Vertreter des Chicago Blues Carey Bell Paris 1980Carey Bell 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie Auswahl 2 1 Alben 2 2 DVD und Video 3 WeblinksLeben BearbeitenAls Kind bewunderte Bell die Musik von Louis Jordan Er wollte ebenfalls Saxophon spielen doch das konnte sich seine Familie nicht leisten Daher spielte er das Mississippi saxophone die Blues Harp das Spielen auf der Mundharmonika brachte er sich selbst bei Seine Vorbilder waren DeFord Bailey Big Walter Horton Marion Little Walter Jacobs sowie Sonny Boy Williamson I und II Mit 13 spielte er in der Band seines Patenonkels Lovie Lee 1956 ging Bell mit Lee nach Chicago Hier lernte Bell von Little Walter Sonny Boy Williamson II und Big Walter Horton Mit der steigenden Popularitat der elektrischen Gitarre verlor jedoch die Blues Harp an Attraktivitat und Bell lernte bei Hound Dog Taylor elektrischen Bass zu spielen Er spielte zeitweise Bass bei Robert Nighthawk Johnny Young und Big Walter spielte jedoch weiterhin Blues Harp in den Bands von Muddy Waters und Willie Dixon 1972 erschien das Album Big Walter Horton with Carey Bell im Jahr darauf Bells erstes Soloalbum Bell spielte weiterhin bei Dixon dessen Album Living Chicago Blues 1978 fur einen Grammy nominiert wurde In den 1980er Jahren war Bell hauptsachlich live zu horen oftmals im Duo mit Louisiana Red 1990 nahm er mit Junior Wells James Cotton und Billy Branch das Album Harp Attack auf das ein Bestseller fur die Plattenfirma Alligator wurde Das Soloalbum Deep Down 1995 verschaffte Bell auch ausserhalb der Blues Szene Beachtung Als bester Harmonikaspieler erhielt er in diesem Jahr auch den Living Blues Award Auch in Deutschland war Bell aktiv So nahm er 1994 mit der Berliner Bluesband East Blues Experience ein Album mit dem Titel Good Unterstandig auf Carey Bell war bis kurz vor seinem Tod auf Tour und brachte Alben heraus haufig begleitet von seinem Sohn Lurrie Bell einem Blues Gitarristen Er starb 2007 in einem Chicagoer Krankenhaus an Herzversagen Diskographie Auswahl BearbeitenAlben Bearbeiten 1969 Carey Bell s Blues Harp Delmark 1973 Last Night One Way 1977 Heartaches and Pain Delmark 1982 Goin on Main Street Evidence 1984 Son of a Gun P Vine Records 1990 Dynasty 1990 JSP 1991 Mellow Down Easy Blind Pig Records 1995 Carey Bell amp Spike Ravenswood Saar 1995 Deep Down Alligator 1997 Good Luck Man Alligator 2003 All Star blues jam Telarc Blues Bob Margolin Carey Bell Pinetop Perkins Willie Smith Hubert Sumlin 2004 Second Nature Alligator 2007 Gettin Up Live at Buddy Guy s Legends Rosa s Delmark 2009 Superharps II Telarc Distribution 2009 Brothers in Blues Chrisly RecordsDVD und Video Bearbeiten Carey And Lurrie Bell Gettin Up 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carey Bell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Carey Bell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Carey Bell bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 134325303 lobid OGND AKS LCCN n87101286 VIAF 79577827 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bell CareyALTERNATIVNAMEN Bell Harrington Carey wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Blues Musiker Mundharmonika GEBURTSDATUM 14 November 1936GEBURTSORT Macon MississippiSTERBEDATUM 6 Mai 2007STERBEORT Chicago Illinois Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carey Bell amp oldid 234285671