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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Cappella Begriffsklarung aufgefuhrt Cappella ist ein italienisches Eurodance House und Technoprojekt das international vor allem in den 1990er Jahren Erfolg hatte Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Weblinks 4 QuellenBiografie BearbeitenCappella wurde bereits 1975 als The Cappella Project gegrundet und bestand zu diesem Zeitpunkt ausschliesslich aus Songwritern die Songs fur andere Gruppen schrieben Der Name Cappella bezieht sich im Italienischen auf die Fresken der Renaissance und die Kapellen Er wurde gewahlt um die Idee von Wiedergeburt hervorzuheben Wie die Periode der Renaissance mit der Idee der Wiedergeburt von Kultur verbunden ist so ist Cappellas Musik mit der Idee der Wiedergeburt des Dancefloor verbunden Cappella war die Idee von Gianfranco Bortolotti der 1987 das Media Team zusammenrief und den Track Bauhaus Push the Beat kreierte Bauhaus feierte grosse Erfolge in den Clubs in der ganzen Welt Cappellas erster Durchbruch Ein Jahr spater wurde mit dem Rapper Ettore Foresti Helyom Halib veroffentlicht das gute Erfolge in den Charts verbuchen konnte so etwa Platz 11 in den britischen Top 40 Der Erfolg ging mit House of Alkali Be Master in One s Own House House Energy Revenge Get Out of My Case und The Rotation of the House weiter Das nachste Lied Take Me Away war eine Zusammenarbeit mit Loleatta Holloway und dem Media Records Team Cappellas Erfolg erlebte ein schnelles Wachstum mit dem neuen Rapper Rodney Bishop der Sangerin Kelly Overett und der Veroffentlichung der Single U Got 2 Know im Jahr 1993 die sich in den Top 10 in England sowie in den Top 30 weiterer europaischer Lander platzieren konnte und somit der erste europaische Erfolg war Ebenfalls 1993 wurde U Got 2 Let the Music veroffentlicht Das Lied enthalt die charakteristische Synthie Melodie von Alphavilles Sounds Like a Melody und bedeutete den endgultigen Durchbruch in Europa Weitere internationale Charterfolge erreichte Cappella mit Move On Baby Platz 1 in der Schweiz das 1994 veroffentlicht wurde Im selben Jahr erschien das Album U Got 2 Know daraus wurden die Singles U amp Me Move It Up und Don t Be Proud 1995 ausgekoppelt Das Jahr 1995 brachte einige Veranderungen bei den Frontleuten von Cappella Kelly Overett verliess die Gruppe um eine Solokarrie zu starten Kellys erster und bis jetzt einziger Solo Song Follow Your Heart Interpretenname Kelly O konnte keine grossen Erfolge verbuchen und wurde nur in England veroffentlicht Im Sommer 1995 wurde Allison Jordan Nachfolgerin von Kelly Overett Sie kam uber ein Casting zum Act Das Lied Tell Me the Way wurde mit ihr veroffentlicht Im Januar 1996 folgte der zweite Track I Need Your Love 1996 wurde Cappellas drittes Album veroffentlicht War in Heaven konnte nicht an den Erfolg seines Vorgangers anknupfen Die ausgekoppelten Singles hiessen Turn It Up and Down 1996 und Do You Run Away Now 1997 nur in Skandinavien 1997 wurde mit Be My Baby eine neue Single veroffentlicht mit der Cappella den Musikstil wechselte Im November folgte dann U Tore My World Apart Cappellas 4 Album wurde 1998 einzig in Japan veroffentlicht Es enthalt 12 verschiedene Tracks darunter auch langsamere Lieder und hiess Cappella Daraus wurden Throwin Away MP3 und Walkin Away Vinyl in Japan als Singles ausgekoppelt Im November folgte ein Remix von U Got 2 Let the Music Auf der Maxi CD ist Leave It ein noch nie veroffentlichter Track enthalten Ende 1998 wurde U R the Power of Love in Deutschland veroffentlicht Cappella konnten seit 1995 nicht mehr an ihre alten Erfolge anknupfen 1999 bestatigte Gianfranco Bortolotti das Aus von Cappella Er werde sich wieder um Cappella kummern wenn er Zeit fur das Projekt findet war zu lesen Mit diesem Ende von Cappella haben auch Allison Jordan und Rodney Bishop den Act verlassen Im Oktober 2000 gab es Geruchte uber eine Ruckkehr von Cappella Bei Media Records Italien war Folgendes zu lesen The Return of the Media Star From Media Recording Studios is ready a new bumper sound emblematic for the history of dance music the new Cappella single The title is unknown but the style is very happy energy massive Stay in tune for other Cappella news Diese Meldung wurde aber wieder sehr schnell zuruckgenommen Im Jahr 2001 wurde dann eine Promo herausgegeben eine Neuauflage von U amp Me In den Handel kam diese Single allerdings nicht Erst im Sommer 2002 war es endlich soweit fur eine neue Single Es wurde ein Remix von U Got 2 Know als Vinyl veroffentlicht Die CD Veroffentlichung erfolgte Anfang Oktober 2002 Im Sommer 2004 erschien der neue Song Angel konnte aber nicht an die grossen Erfolge anknupfen Eine Platzierung in den Verkaufscharts wurde nicht erreicht Am 13 Dezember 2004 erschien wieder ein Remix einer alten Single diesmal eine Neuauflage von U Got 2 Let the Music Nach der Neuauflage des 1996er Albums War in Heaven das im Juni 2005 veroffentlicht wurde folgte nur knapp zwei Monate spater das nachste Album von Cappella Dieses Mal handelte es sich um ein Best Of mit bekannten Songs Zudem wurde eine DVD veroffentlicht 2006 wurde U Got 2 Let the Music Remix in der Reihe Golden Dance Classics von ZYX Music erneut veroffentlicht Ende Oktober 2006 folgte das Album Greatest Hits Im November 2013 wurden im Rahmen eines 90er Festivals in Holland die neuen Frontleute von Cappella bekannt Hierbei handelt es sich um das britische Ehepaar Marcus Rap und Lis Birks Sangerin 1 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp IT1994 U Got 2 Know DE 10 25 Wo DE AT 8 16 Wo AT CH 1 nbsp Gold 21 Wo CH UK 10 nbsp Gold 10 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1994 Produzent Gianfranco Bortolotti1995 War in Heaven Tell Me the Way UK CH 25 1 Wo CH UK 87 1 Wo UK Erstveroffentlichung August 1995 Produzent Gianfranco BortolottiWeitere Studioalben 1989 Helyom Halib 1994 Move On Baby 1998 CappellaKompilationen Bearbeiten 1994 The Remixes 2005 Best Of 2006 Greatest Hits 2010 Best of Cappella 2013 U Got 2 Let the Music The Hits 2016 Greatest Hits amp RemixesSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag in beiden Charts platziert nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp Dance nbsp IT1988 Push the Beat BauhausHelyom Halib UK 60 3 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1988 Autoren Gianfranco Bortolotti Francesco Bontempi1989 Helyom Halib Acid Acid Acid Helyom Halib UK 11 9 Wo UK Erstveroffentlichung April 1989 Autoren Gianfranco Bortolotti Pieradis Rossini Pierre FeroldiHouse Energy RevengeHelyom Halib UK 73 2 Wo UK Erstveroffentlichung September 1989 Autoren Gianfranco Bortolotti Pieradis Rossini Stefano Temistocle Lanzini Pierre Feroldi1991 EverybodyU Got 2 Know UK 66 1 Wo UK Erstveroffentlichung April 1991 Autoren Gianfranco Bortolotti Pieradis Rossini DJ Mario Mori Diego Leoni1992 Take Me AwayU Got 2 Know CH 29 6 Wo CH UK 25 5 Wo UK Erstveroffentlichung Januar 1992 feat Loleatta Holloway Autoren Gianfranco Bortolotti Lorenzo Carpella Max Persona1993 U Got 2 KnowU Got 2 Know DE 21 12 Wo DE UK 6 12 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 1993 Autoren Gianfranco Bortolotti Lorenzo CarpellaU Got 2 Know RevisitedU Got 2 Know UK 43 3 Wo UK Erstveroffentlichung August 1993 Remixe Craig Daniel Paul Newman R A F Gianfranco Bortolotti DJ Professor Paolo MartiniU Got 2 Let the MusicU Got 2 Know DE 3 nbsp Platin 26 Wo DE AT 1 nbsp Gold 19 Wo AT CH 1 26 Wo CH UK 2 nbsp Silber 12 Wo UK IT 9 12 Wo IT Erstveroffentlichung Oktober 1993 Autoren Gianfranco Bortolotti Antonio Puntillo Pierre Feroldi Roberto Arduini Steven Zucchini1994 Move On BabyU Got 2 Know DE 4 nbsp Gold 21 Wo DE AT 3 13 Wo AT CH 1 25 Wo CH UK 7 8 Wo UK Dance 7 15 Wo Dance IT 2 15 Wo IT Erstveroffentlichung Februar 1994 Autoren Gianfranco Bortolotti Alessandro Pasinelli Bruno Guerrini Diego Leoni Guan Elmzoon Lorenzo Carpella Ricardo OvermanU amp MeU Got 2 Know DE 14 12 Wo DE AT 15 9 Wo AT CH 13 11 Wo CH UK 10 7 Wo UK IT 6 11 Wo IT Erstveroffentlichung Juni 1994 Autoren Gianfranco Bortolotti Cristian Piccinelli Diego Leoni Guan Elmzoon Luca Cittadini Ricardo OvermanMove It UpU Got 2 Know DE 33 12 Wo DE CH 19 10 Wo CH UK 16 7 Wo UK IT 9 8 Wo IT Erstveroffentlichung Oktober 1994 Autoren Gianfranco Bortolotti Alessandro Pasinelli Claudio Maifrini Diego Leoni The Big BeatU Got 2 Know UK B Seite von Move It Up Autoren Gianfranco Bortolotti Max Persona Sam Paganini1995 Tell Me the WayWar in Heaven CH 35 4 Wo CH UK 17 3 Wo UK IT 8 9 Wo IT Erstveroffentlichung August 1995 Autoren Gianfranco Bortolotti Luca Cittadini Diego Leoni Mauro Picotto Paolo Sandrini Roberto Cipro1996 I Need Your LoveWar in Heaven AT 34 2 Wo AT IT 16 4 Wo IT Erstveroffentlichung Februar 1996 Autoren Gianfranco Bortolotti Max Castrezzati Diego Leoni Pierre Feroldi Steven Zucchini Tiziano Giupponi Valerio Gaffurini1997 Be My BabyCappella UK 53 2 Wo UK Dance 16 12 Wo Dance Erstveroffentlichung Juni 1997 Autoren Gianfranco Bortolotti Alberto Remondini Riccardo Ferri Mauro Picotto Mario Scalambrin Roberto Guiotto Diego LeoniWeitere Singles 1989 Get Out of My Case 1989 House of Al Kali 1990 Be Master in One s Own House 1990 The Rotation of the House 1991 Everybody Listen to It 1994 Shake Your Body 1994 What I Gotta Do 1994 Cappella Deconstructed vs Carl Cox 1994 Festival Megamix Classic Megamix 1995 Don t Be Proud 1996 Back In Your Life Another You 1996 Turn it Up and Down 1997 Do You Run Away Now 1997 U Tore My World Apart 1997 U Turn Me On 1997 Can U Feel it Babe 1998 U Got 2 Let the Music 98 Leave It 1998 Throwin Away Good to be Done 1998 U R the Power of Love 2001 U amp Me 2001 Tell Me the Way 2001 2002 U Got 2 Know 2002 2004 U Got 2 Let the Music DJ Shog Remix 2004 Angel 2010 Take Me Away feat Bootmasters 2010 U Got 2 Know 2010 2010 U Got 2 Let the Music 2010 2011 Power feat Bootmasters 2018 U Got 2 Let the Music 2 0 vs Mastro J Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage Cappella bei AllMusic englisch Cappella bei DiscogsQuellen Bearbeiten Cappella 2013 a b Chartquellen Singles Alben UK US1 US2 Gold Platin Datenbanken DE AT CH UK M amp D Chartarchiv Nicht mehr online verfugbar Musica e dischi archiviert vom Original am 18 Mai 2015 abgerufen am 9 Marz 2016 italienisch kostenpflichtiger Abonnement Zugang nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot musicaedischi it Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cappella amp oldid 234455796