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Bummelstudenten ist ein deutsches Stummfilmlustspiel aus dem Jahre 1916 von Rudolf Biebrach mit Oscar Sabo und Carl Beckersachs in den Titelrollen FilmTitel BummelstudentenProduktionsland Deutsches ReichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1916Lange ca 51 MinutenStabRegie Rudolf BiebrachDrehbuch frei gestaltet nach einer Posse von Rudolf Bernauer und Rudolph SchanzerProduktion Oskar MessterKamera Karl FreundBesetzungOscar Sabo Hermann Pfannenschmied oder Kurt Matsch Carl Beckersachs Kurt Matsch oder Hermann Pfannenschmied Erna Thiele Hedwig Gartner Ernst Behmer Rudolf Biebrach Conrad Callehn Paul Passarge Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenKurt Matsch und Hermann Pfannenschmied sind zwei unzertrennliche Freunde und Bummelstudenten wie sie im Buche stehen Sie lieben das Leben und haben keine Eile ihre Studien abzuschliessen Eines Tages wird ihr Lebensstil auf eine arge Probe gestellt als Hermanns Onkel stirbt Der war steinreich und vererbt seinem Neffen 1 2 Millionen Mark allerdings unter einer Bedingung Hermann muss nachweisen dass er der ewige Student es schafft 5000 Mark mit eigener Hande Arbeit zu erwirtschaften Als wahrer Freund hilft Kurt Hermann so gut er kann Beide sturzen sich fortan regelrecht in die Arbeit und jobben sukzessive als Restaurateur Musiklehrer Kellner und auf dem Rennplatz Nichts von alledem bringt ihnen jedoch die benotigten 5000 Mark ein Es war alles vergebens und fortan gehen Kurt und Hermann jeder ihrer Wege Jahre sind vergangen und als sich Matsch und Pfannenschmied wiederbegegnen ist dann doch noch etwas aus ihnen geworden Kurt ist zum Direktor einer Brauerei aufgestiegen und Hermann der ihn besuchen kommt ist in selbiger Position an die Spitze einer Automobilfabrik gelangt Jetzt endlich kann die Testamentseroffnung und die Verteilung des Geldes stattfinden da stellt sich heraus dass uberraschenderweise Hermanns Braut Agnes die wahre Erbin ist Produktionsnotizen BearbeitenBummelstudenten entstand im Messter Film Atelier in Berlins Blucherstrasse 32 und mass bei der Neuzensurierung 1922 1055 Meter Lange verteilt auf drei Akte Der Film wurde im Juli 1916 der Zensur vorgelegt und fur die Jugend freigegeben Die Urauffuhrung erfolgte wenig spater In Osterreich Ungarn konnte man Bummelstudenten ab dem 5 Januar 1917 sehen Kritik BearbeitenPaimann s Filmlisten resumierte Stoff und Humoristik gut Spiel und Photos sehr gut 1 Einzelnachweise Bearbeiten Bummelstudenten in Paimann s Filmlisten Memento des Originals vom 1 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot old filmarchiv atWeblinks BearbeitenBummelstudenten in der Internet Movie Database englisch Bummelstudenten bei The German Early Cinema Database DCH Cologne Bummelstudenten bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bummelstudenten amp oldid 196648676