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Bruno Seidel 18 Januar 1909 in St Wendel 21 August 1970 war ein deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer Seidel studierte vor 1933 bei Emil Lederer musste als freiheitlicher Sozialist 1933 Deutschland verlassen Er kampfte im Spanischen Burgerkrieg ging dann nach Grossbritannien und Belgien wurde dort 1940 verhaftet 1947 promovierte er bei Rudolf Stucken an der Universitat Erlangen und habilitierte sich dort 1950 Von 1954 bis 1962 lehrte er an der Hochschule fur Arbeit Politik und Wirtschaft in Wilhelmshaven Rustersiel Mit deren Integration in die Universitat Gottingen lehrte er dort Politikwissenschaft bis zu seinem Tod 1970 1968 hatte er eine Gastprofessur in Seoul und erhielt dort einen Ehrendoktor Sein Assistent war der DDR Dissident Siegfried Jenkner Schriften BearbeitenIndustrialismus und Kapitalismus Hain Meisenheim 1955 Klassenbildung und Sozialschichtung Darmstadt 1968 Wege der Totalitarismus Forschung hrsg von Bruno Seidel und Siegfried Jenkner Darmstadt 1968Literatur BearbeitenWalter Euchner Hrsg Der historische Aspekt sozialwissenschaftlicher Theorie und politische Bildung Gedenkschrift fur Bruno Seidel Schwartz Gottingen 1975 ISBN 978 3 509 00879 1 Inhaltsverzeichnis bei der DNB enthalt Schriftenverzeichnis Nachruf in Politische Vierteljahresschrift 1970 Vol 11 No 2 3 September 1970 pp 510 516 Link zum Digitalisat der ersten Seite des Nachrufs Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bruno Seidel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118612816 lobid OGND AKS LCCN no98103010 VIAF 32789305 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seidel BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 18 Januar 1909GEBURTSORT St WendelSTERBEDATUM 21 August 1970 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Seidel Politikwissenschaftler amp oldid 219663889