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Bruno Frey 30 Juni 1920 in Biberach an der Riss 23 Februar 2005 war ein deutscher Unternehmer Kulturforderer und Mazen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mazenatentum 3 Ehrungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrey wuchs in Biberach auf und absolvierte im Jahre 1938 das Abitur Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat der deutschen Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil Am Ende des Krieges geriet er in sowjetische Gefangenschaft Danach studierte er von 1946 bis 1950 Jura an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Seine erste berufliche Tatigkeit war die Ubernahme einer Maschinenfabrik fur Filzherstellung in Hanau Es folgten weitere Beteiligungen an verschiedenen Firmen in Deutschland und Spanien Seine im Jahre 2004 ins Leben gerufene Bruno Frey Stiftung forderte im Jahre 2011 Projekte im Gesamtwert von 625 221 Euro Die Musikschule von Biberach tragt seinen Namen Frey starb im Jahr 2005 Mazenatentum BearbeitenStiftung eines jahrlich zu vergebenden Bruno Frey Musikpreises der Landesakademie fur die musizierende Jugend in Baden Wurttemberg Ochsenhausen 1991 Ersteigerung des Blumenkorbchens von Johann Melchior Dinglinger als Dauerleihgabe fur das Braith Mali Museum 1999 Grundung der Bruno Frey Stiftung fur musikalische Fruh und Hochbegabtenforderung 2004 Bruno Frey Stiftung fur soziale und kulturelle Zwecke 2005 testamentarisch 1 Ehrungen BearbeitenEhrenbrief des Landes Hessen fur Unterstutzung sozialer und karitativer Einrichtungen Ehrenburger der Stadt Biberach 1993Weblinks BearbeitenInternetauftritt der Bruno Frey StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Der Stifter In Homepage der Bruno Frey Stiftung Abgerufen am 23 Marz 2017 Normdaten Person GND 1073308251 lobid OGND AKS VIAF 316740203 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frey BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher Unternehmer Kulturforderer und MazenGEBURTSDATUM 30 Juni 1920GEBURTSORT Biberach an der RissSTERBEDATUM 23 Februar 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Frey Mazen amp oldid 208809758