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Bruce Arians 3 Oktober 1952 in Paterson New Jersey ist ein US amerikanischer American Football Trainer und ehemaliger Spieler Unter anderem gewann er zwei Super Bowl Titel als Assistenztrainer der Pittsburgh Steelers und er war Head Coach der Arizona Cardinals und Tampa Bay Buccaneers mit denen er Super Bowl LV gewann in der National Football League NFL Bruce AriansBruce Arians 2016 Position Quarterback Head CoachGeburtsdatum 3 Oktober 1952in Paterson New JerseyKarriereinformationenAktiv 1969 1974TeamsHigh School York Catholic High School William Penn High SchoolCollege 1972 74 Virginia TechAssistenztrainer 1975 1977 Virginia Tech 1978 1980 Mississippi State University 1981 1982 University of Alabama 1989 1992 Kansas City Chiefs 1993 1995 Mississippi State University 1996 New Orleans Saints 1997 University of Alabama 1998 2000 Indianapolis Colts 2001 2003 Cleveland Browns 2004 2011 Pittsburgh Steelers 2012 Indianapolis ColtsHead Coach 1983 1988 Temple University 2012 Indianapolis Colts Interim Head Coach 2013 2017 Arizona Cardinals 2019 2021 Tampa Bay BuccaneersKarriere Hohepunkte und Auszeichnungen2005 Sieg im Super Bowl XL mit Pittsburgh als Assistent 2008 Sieg im Super Bowl XLIII mit Pittsburgh als Assistent 2012 Associated Press NFL Coach of the Year Award als Assistent 2014 Associated Press NFL Coach of the Year Award 2021 Sieg im Super Bowl LV mit Tampa Bay als Head Coach Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 2 Trainerkarriere 2 1 Fruhe Stationen 2 2 Temple Owls 1983 1988 2 3 Kansas City Chiefs 1989 1992 2 4 Weitere Stationen 2 5 14 Jahre Assistenztrainer in der NFL 1998 2011 2 Super Bowl Siege 2005 und 2008 2 6 Indianapolis Colts 2012 Interim Headcoach 2 7 Arizona Cardinals 2013 2017 2 8 Tampa Bay Buccaneers 2019 2021 3 Bilanz in der National Football League als Head Coach 4 Personliches 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenArians spielte in der Jugend fur die York Catholic High School und die William Penn High School in York Pennsylvania Von 1972 bis 1974 spielte er fur das Team der Virginia Polytechnic Institute and State University Virginia Tech in Blacksburg Virginia auf der Position des Quarterbacks Trainerkarriere BearbeitenFruhe Stationen Bearbeiten Bruce Arians begann seine Trainerlaufbahn 1975 als Assistenztrainer fur Virginia Tech Weitere Trainerstationen im Collegebereich waren die Mississippi State University Runningbacks Wide Receiver und die University of Alabama Runningbacks Temple Owls 1983 1988 Bearbeiten Seine erste Position als Head Coach ubernahm er 1983 fur das Collegeteam der Temple University Mit den Temple Owls errang er in sechs Saisons 27 Siege aus 66 Spielen sechs Siege der Saison 1986 wurden spater aufgrund des Einsatzes von nicht spielberechtigten Spielern aberkannt Kansas City Chiefs 1989 1992 Bearbeiten Die erste Station fur Bruce Arians in der NFL war als Trainer der Runningbacks fur die Kansas City Chiefs Obwohl die Chiefs alle vier Saisons mit positiver Bilanz abschlossen gelang es ihnen nicht einen Divisiontitel zu gewinnen In den Play offs kamen sie in diesem Zeitraum nie uber die 2 Runde hinaus Weitere Stationen Bearbeiten Danach arbeitete er als Offensive Coordinator fur die Mississippi State Bulldogs 1993 1995 als Trainer der Tight Ends fur die New Orleans Saints 1996 und als Offensive Coordinator fur die Alabama Crimson Tide 1997 14 Jahre Assistenztrainer in der NFL 1998 2011 2 Super Bowl Siege 2005 und 2008 Bearbeiten 1998 bis 2000 trainierte er als Trainer der Quarterbacks der Indianapolis Colts Peyton Manning in seinen ersten drei Saisons 2001 bis 2003 war er fur drei Saisons Offensive Coordinator der Cleveland Browns 2004 verpflichteten ihn die Pittsburgh Steelers als Trainer der Wide Receiver Unter Head Coach Bill Cowher gewann er 2005 den Super Bowl XL gegen die Seattle Seahawks mit 21 10 2007 wurde Arians zum Offensive Coordinator befordert nun unter Head Coach Mike Tomlin 2008 folgte der zweite Super Bowl Titel mit einem 27 23 Sieg im Super Bowl XLIII gegen die Arizona Cardinals Indianapolis Colts 2012 Interim Headcoach Bearbeiten Am 28 Januar 2012 wurde Bruce Arians zum Offensive Coordinator der Indianapolis Colts ernannt Aufgrund der Leukamieerkrankung von Head Coach Chuck Pagano wurde Arians am 1 Oktober zum Interim Head Coach ernannt Im Zeitraum vom 5 bis zum 16 Spieltag holte er mit den Colts neun Siege bei nur drei Niederlagen Pagano kehrte am 17 und letzten Spieltag zum Team zuruck Die Colts schlossen die Regular Season mit einer Bilanz von 11 5 ab und verbesserten sich gegenuber der Vorsaison um neun Siege die Bilanz 2011 war 2 14 In den Play offs schieden die Indianapolis Colts in der ersten Runde aus Bruce Arians gewann 2012 den NFL Coach of the Year Award der Associated Press damit wurde diese Auszeichnung zum ersten Mal einem Interim Headcoach zuteil Arizona Cardinals 2013 2017 Bearbeiten Mit 38 Jahren Erfahrung als Trainer im American Football und insgesamt 20 Jahren als Assistenztrainer in der NFL ubernahm Bruce Arians 2013 seine erste Headcoach Position in der NFL Am 17 Januar 2013 unterzeichnete er einen Vierjahresvertrag bei den Arizona Cardinals In seiner ersten Saison verpassten die Cardinals trotz einer Bilanz von zehn Siegen und sechs Niederlagen knapp die Play offs verbesserten sich aber deutlich gegenuber den funf Siegen und elf Niederlagen in der Vorsaison 2014 qualifizierten sich die Cardinals mit einer Bilanz von 11 5 fur die Play offs zum ersten Mal wieder seit 2009 Auswarts bei den Carolina Panthers verlor das Team von Bruce Arians in der 1 Runde mit 16 27 Die elf Siege in einer Saison stellten den Vereinsrekord ein 2014 wurde Bruce Arians erneut der Associated Press NFL Coach of the Year Award verliehen Im Februar 2015 wurde sein Vertrag bis zur Saison 2018 verlangert In der Saison 2015 sicherten sich die Arizona Cardinals bereits zwei Spieltage vor Saisonende den Divisionsieg in der NFC West der erste Divisionsieg seit 2009 und der 7 in der Vereinsgeschichte 13 Siege in der regularen Saison bedeuten Teamrekord und das Sieg Niederlagen Verhaltnis von 0 813 ist das drittbeste fur die Cardinals nach 0 917 in der Saison 1948 und 0 821 in der Saison 1925 Zum zweiten Mal in der Teamgeschichte errangen die Cardinals zehn und mehr Siege in drei aufeinander folgenden Saisons In den Saisons 2016 und 2017 wurden mit Bilanzen 7 8 1 und 8 8 jeweils die Play offs verpasst Am letzten Spieltag der Saison 2017 errang Bruce Arians seinen 50 Sieg mit den Arizona Cardinals Damit uberholte er Ken Whisenhunt 49 Siege 2007 2012 und ist der Head Coach mit den meisten Siegen in der Vereinsgeschichte Am 1 Januar 2018 erklarte Arians seinen Rucktritt Amazon und NFL Films begleiteten 2016 die Arizona Cardinals in der 1 Staffel uber 8 Folgen fur die American Football Serie All or Nothing Tampa Bay Buccaneers 2019 2021 Bearbeiten Nachdem er in der Saison 2018 als Experte fur den amerikanischen Fernsehsender CBS tatig war verpflichteten ihn die Tampa Bay Buccaneers am 8 Januar 2019 fur vier Jahre mit einjahriger Option als neuen Head Coach 1 In seiner ersten Saison konnten allerdings nur 7 Spiele gewonnen werden wahrend 9 Spiele verloren wurden In der zweiten Saison bei den Tampa Bay Buccaneers gewann er mit ihnen den Super Bowl LV mit einem 31 9 gegen den Titelverteidiger die Kansas City Chiefs 2 2021 gewann er mit den Buccaneers mit einer Bilanz von 13 4 die NFC South Nach einem 31 9 Sieg gegen die Philadelphia Eagles verlor man 27 30 gegen die Los Angeles Rams in der Divisional Runde 3 Am 30 Marz 2022 verkundete er seinen Rucktritt als Head Coach und wechselte in die Position des Senior Football Consultant bei den Buccaneers Der bisherige Defensive Coordinator Todd Bowles beerbte ihn als Head Coach 4 Bilanz in der National Football League als Head Coach BearbeitenTeam Saison Saison Playoffs BemerkungSiege Niederlagen Unentschieden Sieg Platz i d Division Siege Niederlagen Sieg ErgebnisseIC 2012 9 3 0 0 750 2 AFC South als Interim Head CoachIC Gesamt 9 3 0 0 750 AC 2013 10 6 0 0 625 3 NFC West AC 2014 11 5 0 0 688 2 NFC West 0 1 0 000 Niederlage gegen Carolina PanthersAC 2015 13 3 0 0 813 1 NFC West 1 1 0 500 Sieg gegen Green Bay Packers Niederlage gegen Carolina PanthersAC 2016 7 8 1 0 469 2 NFC West AC 2017 8 8 0 0 500 3 NFC West AC Gesamt 49 30 1 0 619 1 2 0 333 TB 2019 7 9 0 0 438 3 NFC South TB 2020 11 5 0 0 688 2 NFC South 4 1 Sieg gegen Washington Football Team Sieg gegen New Orleans Saints Sieg gegen Green Bay Packers Sieg gegen Kansas City ChiefsTB 2021 13 4 0 0 722 1 NFC South 1 1 0 500 Sieg gegen Philadelphia Eagles Niederlage gegen Los Angeles RamsTB Gesamt 31 18 0 0 563 5 1 1 Stand Marz 2022Personliches BearbeitenArians wurde am 3 Oktober 1952 in Paterson New Jersey geboren und wuchs in York Pennsylvania auf Er ist verheiratet mit Christine Das Paar hat zwei Kinder Jake und Kristi Anne sowie eine Enkeltochter Jake Arians spielte American Football fur die University of Alabama at Birmingham und in der Saison 2001 in der NFL fur die Buffalo Bills auf der Position des Kickers 2013 grundeten Christine und Bruce Arians die Arians Family Foundation Die Stiftung setzt sich gegen Missbrauch und Vernachlassigung von Kindern ein Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruce Arians Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie auf der Homepage der Tampa Bay Buccaneers Statistiken bei pro football reference comEinzelnachweise Bearbeiten Jenna Laine Source Bucs Cardinals swap picks as part of Bruce Arians deal espn com 9 Januar 2019 abgerufen am 13 Januar 2019 amerikanisches Englisch Scott Smith CHAMPS BUCS WIN SUPER BOWL LV auf der offiziellen Website der Tampa Bay Buccaneers 8 Februar 2021 abgerufen am 31 Marz 2022 amerikanisches Englisch Scott Smith Rams Deny Historic Comeback End Bucs Bid for Super Bowl Repeat auf der offiziellen Website der Tampa Bay Buccaneers 24 Januar 2022 abgerufen am 31 Marz 2022 amerikanisches Englisch Scott Smith Bruce Arians Steps Into New Role Todd Bowles Taking Over as Bucs Head Coach auf der offiziellen Website der Tampa Bay Buccaneers 31 Marz 2022 abgerufen am 31 Marz 2022 amerikanisches Englisch Pittsburgh Steelers Super Bowl XL Champions2 Rod Rutherford 3 Jeff Reed 7 Ben Roethlisberger 8 Tommy Maddox 11 Quincy Morgan 16 Charlie Batch 17 Chris Gardocki 20 Bryant McFadden 21 Ricardo Colclough 22 Duce Staley 23 Tyrone Carter 24 Ike Taylor 26 Deshea Townsend 27 Willie Williams 28 Chris Hope 29 Chidi Iwuoma 31 Mike Logan 33 Russell Stuvaints 34 Verron Haynes 35 Dan Kreider 36 Jerome Bettis 39 Willie Parker 42 John Kuhn 43 Troy Polamalu 46 Arnold Harrison 50 Larry Foote 51 James Farrior 53 Clark Haggans 54 Rian Wallace 55 Joey Porter 56 Chukky Okobi 57 Clint Kriewaldt 60 Greg Warren 64 Jeff Hartings 66 Alan Faneca 67 Kimo von Oelhoffen 68 Chris Kemoeatu 72 Barrett Brooks 73 Kendall Simmons 76 Chris Hoke 77 Marvel Smith 78 Max Starks 79 Trai Essex 80 Cedrick Wilson 81 Sean Morey 82 Antwaan Randle El 83 Heath Miller 84 Jerame Tuman 85 Nate Washington 86 Hines Ward MVP 89 Lee Mays 90 Travis Kirschke 91 Aaron Smith 92 James Harrison 94 Andre Frazier 96 Shaun Nua 98 Casey Hampton 99 Brett KeiselHead Coach Bill Cowher Coaches Bruce Arians Keith Butler James Daniel Chet Fuhrman Russ Grimm Dick Hoak Ray Horton Dick LeBeau Bob Ligashesky John Mitchell Darren Perry Kevin Spencer Mark Whipple Ken WhisenhuntPittsburgh Steelers Super Bowl XLIII Champions2 Dennis Dixon 3 Jeff Reed 4 Byron Leftwich 7 Ben Roethlisberger 9 Daniel Sepulveda 10 Santonio Holmes MVP 13 Marvin Allen 14 Limas Sweed 15 Martin Nance 16 Charlie Batch 17 Mitch Berger 20 Bryant McFadden 21 Mewelde Moore 22 William Gay 23 Tyrone Carter 24 Ike Taylor 25 Ryan Clark 26 Deshea Townsend 27 Anthony Smith 28 Justin Vincent 29 Ryan Mundy 30 Roy Lewis 31 Fernando Bryant 33 Gary Russell 34 Rashard Mendenhall 37 Anthony Madison 38 Carey Davis 39 Willie Parker 43 Troy Polamalu 49 Sean McHugh 50 Larry Foote 51 James Farrior 53 Bruce Davis 54 Andre Frazier 55 Patrick Bailey 55 Mike Humpal 56 LaMarr Woodley 57 Keyaron Fox 60 Greg Warren 61 Jared Retkofsky 62 Justin Hartwig 64 Doug Legursky 65 Jeremy Parquet 66 Tony Hills 67 Kyle Clement 68 Chris Kemoeatu 69 Jason Capizzi 71 Scott Paxson 72 Darnell Stapleton 73 Kendall Simmons 74 Willie Colon 76 Chris Hoke 77 Marvel Smith 78 Max Starks 79 Trai Essex 81 Dallas Baker 83 Heath Miller 84 Dezmond Sherrod 85 Nate Washington 86 Hines Ward 88 Jon Dekker 89 Matt Spaeth 90 Travis Kirschke 91 Aaron Smith 92 James Harrison 93 Nick Eason 94 Lawrence Timmons 95 Donovan Woods 96 Orpheus Roye 97 Arnold Harrison 98 Casey Hampton 99 Brett Keisel Head Coach Mike Tomlin Coaches Ken Anderson Bruce Arians Keith Butler James Daniel Randy Fichtner Garrett Giemont Harold Goodwin Ray Horton Amos Jones Dick LeBeau Bob Ligashesky John Mitchell Lou Spanos Kirby Wilson Larry ZierleinTampa Bay Buccaneers Super Bowl LV Champions1 Greg Joseph 3 Ryan Succop 4 Ryan Griffin 5 John Franklin 6 Drew Stanton 8 Bradley Pinion 9 Matt Wile 10 Scotty Miller 11 Blaine Gabbert 12 Tom Brady MVP 13 Mike Evans 14 Chris Godwin 15 Cyril Grayson 16 Travis Jonsen 17 Justin Watson 18 Tyler Johnson 22 T J Logan 23 Sean Murphy Bunting 24 Carlton Davis 25 LeSean McCoy 26 Andrew Adams 27 Ronald Jones 28 Leonard Fournette 29 Ryan Smith 30 Ke Shawn Vaughn 31 Antoine Winfield Jr 32 Mike Edwards 33 Jordan Whitehead 34 Javon Hagan 35 Jamel Dean 36 Herb Miller 41 Deone Bucannon 43 Ross Cockrell 44 Kenjon Barner 45 Devin White 48 Jack Cichy 49 Cam Gill 50 Vita Vea 51 Kevin Minter 52 Garrison Sanborn 54 Lavonte David 56 Rakeem Nunez Roches 57 Quinton Bell 58 Shaquil Barrett 62 Ted Larsen 62 A Q Shipley 64 Aaron Stinnie 65 Alex Cappa 66 Ryan Jensen 70 Earl Watford 71 Kobe Smith 72 Josh Wells 73 Joe Haeg 74 Ali Marpet 75 John Molchon 76 Donovan Smith 78 Tristan Wirfs 79 Pat O Connor 80 O J Howard 81 Antonio Brown 82 Antony Auclair 84 Cameron Brate 85 Jaydon Mickens 86 Codey McElroy 87 Rob Gronkowski 88 Tanner Hudson 89 Josh Pearson 90 Jason Pierre Paul 91 Benning Potoa e 92 William Gholston 93 Ndamukong Suh 94 Khalil Davis 95 Jeremiah Ledbetter 96 Steve McLendon 97 Zach Triner 98 Anthony NelsonHead Coach Bruce Arians Coaches Keith Armstrong Chris Boniol Todd Bowles Mike Caldwell Clyde Christensen Rick Christophel Larry Foote Kevin Garver Harold Goodwin Cody Grimm Roger Kingdom Byron Leftwich Todd McNair Tom Moore Antwaan Randle El Kacy Rodgers Kevin Ross Keith TandyHead Coaches der Tampa Bay BuccaneersJohn McKay 1976 1984 Leeman Bennett 1985 1986 Ray Perkins 1987 1990 Richard Williamson 1990 1991 Sam Wyche 1992 1995 Tony Dungy 1996 2001 Jon Gruden 2002 2008 Raheem Morris 2009 2011 Greg Schiano 2012 2013 Lovie Smith 2014 2015 Dirk Koetter 2016 2018 Bruce Arians 2019 2021 Todd Bowles seit 2022 Super Bowl Winning Head CoachesI Vince Lombardi II Vince Lombardi 2 III Weeb Ewbank IV Hank Stram V Don McCafferty VI Tom Landry VII Don Shula VIII Don Shula 2 IX Chuck Noll X Chuck Noll 2 XI John Madden XII Tom Landry 2 XIII Chuck Noll 3 XIV Chuck Noll 4 XV Tom Flores XVI Bill Walsh XVII Joe Gibbs XVIII Tom Flores 2 XIX Bill Walsh 2 XX Mike Ditka XXI Bill Parcells XXII Joe Gibbs 2 XXIII Bill Walsh 3 XXIV George Seifert XXV Bill Parcells 2 XXVI Joe Gibbs 3 XXVII Jimmy Johnson XXVIII Jimmy Johnson 2 XXIX George Seifert 2 XXX Barry Switzer XXXI Mike Holmgren XXXII Mike Shanahan XXXIII Mike Shanahan 2 XXXIV Dick Vermeil XXXV Brian Billick XXXVI Bill Belichick XXXVII Jon Gruden XXXVIII Bill Belichick 2 XXXIX Bill Belichick 3 XL Bill Cowher XLI Tony Dungy XLII Tom Coughlin XLIII Mike Tomlin XLIV Sean Payton XLV Mike McCarthy XLVI Tom Coughlin 2 XLVII John Harbaugh XLVIII Pete Carroll XLIX Bill Belichick 4 50 Gary Kubiak LI Bill Belichick 5 LII Doug Pederson LIII Bill Belichick 6 LIV Andy Reid LV Bruce Arians LVI Sean McVay LVII Andy Reid 2 PersonendatenNAME Arians BruceALTERNATIVNAMEN Arians Bruce Charles vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football TrainerGEBURTSDATUM 3 Oktober 1952GEBURTSORT Paterson New Jersey Vereinigte Staaten 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