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Brooke Marie Bennett nach Heirat Brooke Frioud 6 Mai 1980 in Tampa ist eine ehemalige Schwimmerin au den Vereinigten Staaten Sie gewann drei Goldmedaillen bei Olympischen Spielen Bei Weltmeisterschaften erhielt sie eine Goldmedaille zwei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille auf der 50 Meter Bahn und zwei Silbermedaillen auf der 25 Meter Bahn Bei Panamerikanischen Spielen erkampfte sie je eine Gold und Silbermedaille Karriere BearbeitenDie internationale Karriere von Brooke Bennett begann im September 1994 bei den Weltmeisterschaften in Rom Uber 800 Meter Freistil siegte in Rom die zweimalige Olympiasiegerin Janet Evans aus den Vereinigten Staaten vor der Australierin Hayley Lewis Brooke Bennett schlug als Dritte an und gewann die Bronzemedaille vor der Deutschen Jana Henke 1 Im Marz 1995 bei den Panamerikanischen Spielen 1995 in Mar del Plata siegte Bennett uber 400 Meter Freistil vor ihrer Landsfrau Cristina Teuscher Auch uber 800 Meter Freistil ging Gold und Silber an Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten es gewann Trina Jackson vor Brooke Bennett 2 Im August 1995 bei den Pan Pacific Swimming Championships in Atlanta siegte Bennett uber 400 Meter Freistil vor Trina Jackson und Hayley Lewis Auf der 800 Meter Strecke siegte Lewis vor Bennett und Jackson Uber 1500 Meter Freistil setzten sich Bennett und Lewis weit vom restlichen Feld ab im Ziel hatte Bennett 0 15 Sekunden Vorsprung vor Lewis die drittplatzierte Australierin Stacey Gartrell schlug 19 Sekunden spater an 3 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta trat Bennett nur uber 800 Meter Freistil an Sie gewann die Goldmedaille mit zwei Sekunden Vorsprung auf die Deutsche Dagmar Hase Dritte wurde Kirsten Vlieghuis aus den Niederlanden die Titelverteidigerin Janet Evans belegte den sechsten Rang 4 1997 bei den Pan Pacific Swimming Championships in Fukuoka wurde Bennett uber 400 Meter Freistil Zweite hinter Claudia Poll aus Costa Rica Uber 800 Meter Freistil gewann Bennett vor Claudia Poll und Diana Munz Uber 1500 Meter Freistil sorgten Brooke Bennett und Diana Munz fur einen Doppelsieg fur die Vereinigten Staaten 3 Anfang 1998 fanden die Weltmeisterschaften in Perth statt Uber 400 Meter Freistil siegte die Chinesin Yan Chen vor Bennett und Hase Uber 800 Meter Freistil siegte Bennett vor Munz und Vlieghuis In der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel siegte das deutsche Quartett vor der Staffel aus den Vereinigten Staaten mit Cristina Teuscher Lindsay Benko Brooke Bennett und Jenny Thompson 5 1999 bei den Pan Pacific Swimming Championships in Sydney standen die 1500 Meter Freistil wie bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen nicht auf dem Programm Brooke Bennett gewann zum dritten Mal in Folge zwei Titel diesmal uber 400 und 800 Meter Freistil Wahrend der Sieg uber 400 Meter mit 0 36 Sekunden vor Lindsay Benko recht knapp war hatte Bennett uber 800 Meter beim Anschlag uber zwolf Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierte Australierin Rachel Harris 3 Im Marz 2000 fanden in Athen die Weltmeisterschaften auf der 25 Meter Bahn statt Die britische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel siegte vor der Staffel aus den Vereinigten Staaten mit Lindsay Benko Brooke Bennett Tammie Spatz Stone und Jenny Thompson Uber 800 Meter Freistil gewann die Chinesin Hua Chen mit zweieinhalb Sekunden Vorsprung vor Brooke Bennett Uber 400 Meter Freistil wurde Brooke Bennett in Athen Sechste 6 Ein halbes Jahr spater bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney gewann Bennett uber 400 Meter Freistil mit deutlichem Vorsprung von uber einer Sekunde vor Diana Munz und uber zwei Sekunden vor der drittplatzierten Claudia Poll 7 Uber 800 Meter Freistil schlug Bennett fast drei Sekunden vor der Ukrainerin Jana Klotschkowa an Dritte wurde Kaitlin Sandeno aus den Vereinigten Staaten 8 2001 musste Brooke Bennett an beiden Schultern operiert werden Sie fand danach nie zu alter Starke zuruck Ihre beste Platzierung bei einer internationalen Meisterschaft war der neunte Rang uber 800 Meter Freistil bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2004 9 Die 1 65 Meter grosse Brooke Bennett schwamm fur den Verein Brandon Blue Wave Sie gewann insgesamt 13 Meistertitel der Vereinigten Staaten auf den langen Freistilstrecken 2010 wurde sie in die International Swimming Hall of Fame aufgenommen 10 Nach ihrer Schwimmkarriere war Bennett zunachst als Radioreporterin und kommentatorin im High School Bereich tatig 11 Spater grundete sie die Brooke Bennett Swim School in Florida und gab Schwimmunterricht fur Kinder 12 Weblinks BearbeitenBrooke Bennett in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Weltmeisterschaften 1994 bei the sports org Medaillengewinnerinnen bei Panamerikanischen Spielen bei gbrathletics com a b c Medaillengewinnerinnen bei Pan Pacific Championships bei gbrathletics com 800 Meter Freistil 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 April 2023 Weltmeisterschaften 1998 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2000 bei the sports org 400 Meter Freistil 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 April 2023 800 Meter Freistil 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 April 2023 Brooke Bennett bei www worldaquatics com Eintrag in der International Swimming Hall of Fame Brooke Bennett in der Florida Sports Hall of Fame Homepage der Swim SchoolOlympiasiegerinnen uber 400 m Freistil 1924 Martha Norelius 1928 Martha Norelius 1932 Helene Madison 1936 Hendrika Mastenbroek 1948 Ann Curtis 1952 Valeria Gyenge 1956 Lorraine Crapp 1960 Chris von Saltza 1964 Virginia Duenkel 1968 Debbie Meyer 1972 Shane Gould 1976 Petra Thumer 1980 Ines Diers 1984 Tiffany Cohen 1988 Janet Evans 1992 Dagmar Hase 1996 Michelle Smith 2000 Brooke Bennett 2004 Laure Manaudou 2008 Rebecca Adlington 2012 Camille Muffat 2016 Katie Ledecky 2020 Ariarne TitmusListe der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 800 m Freistil 1968 Debbie Meyer 1972 Keena Rothhammer 1976 Petra Thumer 1980 Michelle 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