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Im Rahmen der Britischen Mount Everest Expedition 1953 gelangten erstmals zwei Bergsteiger auf den hochsten Berg der Erde Edmund Hillary und Tenzing Norgay erreichten am 29 Mai den Gipfel des Mount Everest Wenige Tage zuvor am 26 Mai hatten die Bergsteiger Tom Bourdillon und Charles Evans bereits den Sudgipfel erreicht und damit den Hohenweltrekord fur Bergsteiger gebrochen Diese Expedition war die achte offizielle britische Expedition zum Mount Everest Die Expedition wurde von einem grossen Medieninteresse begleitet und loste bei der Bekanntgabe des Erfolges am Kronungstag von Konigin Elisabeth II ein gewaltiges Echo aus Mount Everest Die Besteigungsroute verlief uber den Khumbu Eisbruch dann entlang der Lhotse Flanke auf den Sudsattel und entlang des Sudostgrates Richtung Sudgipfel Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Erkundungsexpedition 1951 1 2 Schweizer Expedition 1952 1 3 Auswirkungen 2 Vorbereitung der Expedition 2 1 Auswahl des Teams 2 2 Zusatzsauerstoff 2 3 Presse 3 Anmarsch 4 Besteigung des Berges 4 1 Versuch 26 Mai 4 2 Erstbesteigung 5 Nach der Erstbesteigung 6 Literatur 7 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenBritische Bergsteiger hatten seit 1921 mehrfach versucht den hochsten Berg der Erde zu besteigen In den Jahren 1922 und 1924 scheiterten Expeditionen um den Bergsteiger George Mallory der 1924 mit seinem Partner Andrew Irvine verschwand Fortan galt die Besteigung des Mount Everest als nationales Interesse und die Briten vereinnahmten den Berg fur sich So scheiterten in den Jahren 1933 1935 1936 und 1938 weitere britische Expeditionen Alle diese Expeditionen versuchten uber die heutige Standard Nordroute aus Tibet auf den Gipfel zu gelangen In der Zeit des Zweiten Weltkriegs und den ersten Jahren danach unterbrachen die Briten ihre Bemuhungen Erst Anfang der 1950er Jahre richtete sich der Blick des geschwachten britischen Empire wieder auf die Eroberung des sogenannten dritten Pols Der bekannte britische Bergsteiger Eric Shipton ubernahm die Leitung Der britische Alpine Club und das Mount Everest Committee hofften dem Empire mit dem Sieg uber den Gipfel wieder zu mehr Ansehen zu verhelfen Durch den Verlust einiger Kolonien z B Indien 1947 war man bemuht die eigene Rolle in der Welt neu zu definieren und dabei moglichst stark dazustehen Erkundungsexpedition 1951 Bearbeiten nbsp Karte des Mount EverestDas grosste Problem bei der Besteigung stellte zunachst die Auswahl der Route zum Berg dar weil Tibet nach der Besetzung durch China nicht mehr als Reiseland zur Verfugung stand Durch die zunachst uberraschende Offnung Nepals fur Auslander bot sich aber ein neuer Weg zum Mount Everest der 1951 erkundet werden sollte Nachdem Shipton fur die Expedition gewonnen werden konnte konnte auch die Finanzierung gesichert werden Die Times kaufte die Exklusivrechte der Berichte Die Expedition wurde von Shipton in der ihm eigenen Art recht locker geplant und geleitet Er nahm nur eine ausgesuchte Schar von Bergsteigern mit und lehnte viele andere ab Auf dem Weg zum Mount Everest traf die Expedition zufallig auf die Neuseelander Edmund Hillary und Earl Riddifort Weil Shipton schon fruher gute Erfahrungen mit Neuseelandern gemacht hatte lud er sie zur Teilnahme an der weiteren Erkundung ein 1 Im Laufe der Expedition konnten Shipton und Hillary vom Anstieg zum Pumori von etwa 6100 m aus eine moglicherweise gangbare Route zum Gipfel entdecken 2 Sie verlauft uber den Khumbu Eisbruch das Tal des Schweigens die Lhotse Flanke auf den Sudsattel und von dort uber den Grat auf den Sudgipfel Von dort fuhrt ein schmaler Grat hinuber zum Hauptgipfel Die Expedition konnte nach einigen Schwierigkeiten auch einen Weg durch den Khumbu Eisbruch finden und versuchte sich an der Besteigung der Lhotse Flanke Da der Fokus aber auf der Erkundung der Route lag was sehr lange dauerte wurde kein Besteigungsversuch unternommen Schweizer Expedition 1952 Bearbeiten Die Briten wollten eigentlich im Jahr 1952 eine grosse Expedition durchfuhren doch kamen ihnen die Schweizer zuvor Sie hatten eine Besteigungserlaubnis erhalten und da damals nur jeweils einem Land pro Jahr die Erlaubnis erteilt wurde konnten die Briten keine Expedition entsenden Dies fuhrte zu grosser Besturzung hatte man den Everest doch als quasi britischen Berg betrachtet Alle Versuche der Briten sich an der Schweizer Expedition zu beteiligen scheiterten Somit wurde eine Trainingsexpedition zum Cho Oyu entsandt die aber scheiterte 3 Die Schweizer Expedition wandte als erste Leitern zur Versicherung des Eisbruchs an und konnte auch auf den Sudsattel gelangen Der Schweizer Raymond Lambert und Tenzing Norgay erreichten im Vormonsun eine Hohe von etwa 8650 m und damit einen neuen Hohenweltrekord fur Bergsteiger Norgay wurde dabei mehr als gleichberechtigter Partner denn als Trager gesehen Dies fuhrte in der Folge zu einer starken freundschaftlichen Verbindung beider Bergsteiger 4 Im Nachmonsun wurde ebenfalls eine Expedition entsandt die erstmals die Lhotse Flanke sudlich des neu benannten Genfer Sporns beging Sie erreichte aber keine neue Rekordhohe 5 Auswirkungen Bearbeiten Da die Briten nur die Besteigungserlaubnis fur das Jahr 1953 bekamen nicht aber fur die folgenden Jahre galt diese Expedition als letzte Chance die Erstbesteigung zu schaffen 1954 war erneut den Schweizern die Erlaubnis erteilt worden und in England war man der Meinung dass diese Expedition vermutlich den Gipfel erreichen werde Um diese letzte Chance nicht zu vertun wurde viel Wert auf eine optimale Vorbereitung gelegt Vorbereitung der Expedition BearbeitenDie Vorbereitungen begannen quasi direkt nach der Erkundungsexpedition 1951 Zunachst war klar dass Shipton erneut die Leitung ubernehmen sollte Aufgrund vieler Berichte wurde seine Eignung als Leiter aber in Zweifel gezogen und auch er selbst war sich nicht sicher ob er sie ubernehmen sollte Shipton konnte mit dem nationalen Anspruch und der dargestellten Ausnahmestellung des Mount Everest nicht viel anfangen Somit wurde er nach einiger Zeit von seinen Aufgaben entbunden und der als guter Organisator bekannte John Hunt ubernahm seine Arbeit Auswahl des Teams Bearbeiten nbsp Die Erstbesteiger Edmund Hillary und Tenzing NorgayShipton und Hunt verfolgten beide das Ziel eine moglichst schlagkraftige Mannschaft zusammenzustellen Es wurde aber viel Wert darauf gelegt keine Berufsbergsteiger mitzunehmen sondern Manner die neben der Liebe zum Bergsteigen auch ihr Amateurstatus verband Den Grundstock sollten die erfahrenen Bergsteiger der vergangenen Expeditionen bilden Charles Evans Alfred Gregory und Tom Bourdillon mussten aber erst von Hunt uberzeugt werden sie hatten ihre Teilnahme an die Leitung Shiptons geknupft Sie liessen sich aber im Falle Bourdillons mit viel Zureden von Shipton umstimmten Zusammen mit Hillary und Lowe kamen so 5 Bergsteiger zusammen Da die Bergsteigergruppe aber aus 10 bis 11 Mannern bestehen sollte mussten weitere Teilnehmer gewonnen werden Besonderer Wert wurde dabei auf das Alter die bergsteigerische Bilanz die Verfugbarkeit und die Nationalitat gelegt Die Gruppe sollte nur aus Briten bestehen wobei Hillary und Lowe einen Sonderstatus bekamen da sie bereits an gemeinsamen Expeditionen teilgenommen hatten So kamen schliesslich George Band Mike Westmacott Charles Wylie und Wilfrid Noyce zum Team 6 Zudem kamen Griffith Pugh als Wissenschaftler und Michael Ward als Arzt hinzu Alle Teammitglieder bekamen im Vorfeld unterschiedliche Aufgaben aufgetragen so musste sich Hillary zum Beispiel um Schlafsacke kummern Zusatzsauerstoff Bearbeiten Man war einhellig der Meinung dass dem Ziel der erfolgreichen Besteigung nahezu alles andere untergeordnet werden sollte Somit kam auch dem Zusatzsauerstoff eine grosse Bedeutung zu der als unverzichtbar galt Der Teilnehmer Tom Bourdillon entwickelte zusammen mit seinem Vater ein neuartiges geschlossenes Sauerstoffsystem das zusatzlich zu den bekannten aber weiterentwickelten offenen Systemen mitgefuhrt wurde In Erganzung dazu wurden Druckkammerexperimente und die Ergebnisse der Erkundungsexpedition genutzt Beim spateren Aufbau der Hochlager am Berg wurde immer wieder das Tragen und Benutzen der Sauerstoffsysteme geubt und auch die Akklimatisierung erfolgte wenn moglich nach einem Plan Presse Bearbeiten Wie bereits bei allen vorangegangenen Expeditionen wurden auch in diesem Jahr die Exklusivrechte fur die Berichterstattung an die Times verkauft Dies stellte sich aber im Laufe der Expedition immer mehr als Problem heraus weil auch andere Zeitungen ihre Reporter allen voran Ralph Izzard von der Daily Mail in die Gegend geschickt hatten und mit allerlei Tricks versuchten ihre Story zu bekommen Anmarsch BearbeitenDie Teilnehmer der Expedition reisten per Flugzeug uber Delhi nach Kathmandu Dort trafen sie sich in der Botschaft Die angeheuerten Sherpas kamen ebenfalls dorthin darunter auch der zu diesem Zeitpunkt beruhmteste Sherpa Tenzing Norgay Von Kathmandu aus wanderten die Expeditionsteilnehmer uber Namche Bazar zum Basislager Besteigung des Berges Bearbeiten nbsp Westflanke des Mount Everest und Khumbu Eisbruch nbsp Khumbu Eisbruch Der Gipfel ist aus dieser Perspektive nicht zu sehen Bei der Ankunft im Basislager wurde festgestellt dass 15 von 48 Sauerstoffflaschen komplett leer waren und Ersatz geordert werden musste Anschliessend begannen die Bergsteiger mit Akklimatisierungswanderungen auf umliegende Berge Diese wurden am 6 April abgeschlossen Um nicht in den Monsun zu geraten sollte nun mit dem Einrichten der Route begonnen werden Am 9 April brachen u a Hillary Lowe Band und Westmacott auf um eine Route durch den Khumbu Eisbruch zu finden Da es in der ersten Nacht schneite und nicht genugend Schneebrillen vorhanden waren bekamen viele Trager Probleme mit den Augen Trotzdem konnte auf 5360 m ein Lager eingerichtet werden Von hier aus wurde die Route durch den Eisbruch gesucht Die Routenfindung war kompliziert und am 20 April kamen alle Bergsteiger am Khumbu Gletscher zusammen Das Basislager war zuvor verlegt worden weil immer wieder Hinterlassenschaften der Schweizer Expedition des Vorjahres auftauchten Ende April wurde das obere Ende des Eisbruchs erreicht Am 25 April konnte eine riesige Spalte am Ende des Eisbruchs mit Hilfe von Leitern uberwunden werden Im nun erreichten Western Cwm wurde ein grosseres Lager eingerichtet das umgehend mit Nachschub versorgt wurde Zudem konnten Nahrungsmittel der Vorjahresexpedition gefunden werden Am 1 Mai wurde mit der Erkundung der Lhotse Flanke begonnen Hier wurde erstmals bei dieser Expedition die Verwendung eines Sauerstoffsystems im Ernstfall getestet Die hier gebrauchten geschlossenen Systeme waren an warmen Tagen aber nicht gut zu gebrauchen da sie zusatzlich Warme erzeugten Erst bei grosserer Hohe und kalterer Umgebung waren sie eine Verbesserung gegenuber den offenen Systemen Am 7 Mai wurde das weitere Vorgehen geplant Die ersten Versuche der Erstbesteigung sollten ab dem 15 Mai stattfinden Das erste Team sollten Evans und Bourdillon bilden die mit dem geschlossenen Sauerstoffsystem klettern sollten Im Falle des Scheiterns sollten Hillary und Norgay mit offenem Sauerstoffsystem ein weiteres Lager 500 m oberhalb des Sudsattels auf der Lhotseflanke errichten und von dort den zweiten Versuch wagen Bis zu den Versuchen musste noch der Transport der benotigten Materialien organisiert und durchgefuhrt werden Durch Schneesturme und Erkrankungen musste der Zeitplan aber umgestellt werden Versuch 26 Mai Bearbeiten nbsp Tal des Schweigens und Lhotseflanke mit dem Genfer Sporn Am 17 Mai konnte das Lager 7 auf 7300 m mitten in der Lhotse Flanke errichtet werden Der weitere Aufstieg verschob sich immer wieder aufgrund von Erkrankungen Erst am 21 Mai wurde der Sudsattel erreicht und das Lager 8 auf 7900 m errichtet Das erste Gipfelteam stand am 24 Mai zusammen mit einigen Unterstutzern auf dem Sudsattel Da alle erschopft waren wurde der erste Gipfelversuch auf den 26 Mai verschoben Am 26 Mai war es sehr kalt Nachdem Bourdillon und Evans um 5 Uhr aufwachten und fruhstuckten wollten sie um 6 Uhr losgehen Durch Probleme mit den Sauerstoffgeraten verloren sie aber eine weitere Stunde Erst um etwa 7 20 Uhr konnten sie mit dem Aufstieg uber den Sudostgrat beginnen Ihr Aufstieg verlief zunachst ganz gut sie schafften etwa 300 Hohenmeter pro Stunde Nach einigen Stunden wurde die Hange aber steiler und schwieriger und sie konnten das Tempo nicht halten Gegen 11 Uhr wechselten sie auf Vorschlag von Evans die Sauerstoffflaschen Nach Evans Berechnungen wurden sie den Gipfel in 1 5 Stunden erreichen und mit der verbliebenen Flasche hatten sie Atemluft fur 5 Stunden Dieser Wechsel stellte sich kurze Zeit spater als fatal heraus weil der neue Atemkalkbehalter von Evans defekt war Dennoch kamen sie gegen 13 20 Uhr auf dem Sudgipfel 8750 m an womit sie einen neuen Hohenrekord fur Bergsteiger aufstellten Beim Blick auf den Gipfelgrat schatzte Evans dass sie noch etwa 3 Stunden bis zum Gipfel brauchen wurden sie hatten aber nur noch Sauerstoff fur 2 5 Stunden Evans wollte umdrehen Bourdillon jedoch das Risiko eingehen und ohne Zusatzsauerstoff den Abstieg nach dem Erreichen des Hauptgipfels versuchen Gegen 13 30 Uhr begannen sie mit dem Abstieg Da Evans Sauerstoffgerat noch immer nicht richtig funktionierte und ihn die Krafte verliessen rutsche er mehrmals aus konnte aber von seinem Partner gehalten werden Da irgendwann beide am Ende ihrer Krafte waren rutschen sie auch zusammen aus konnten den tiefen Fall aber abwenden Gegen 15 30 Uhr waren beide wieder auf dem Sudsattel Erstbesteigung Bearbeiten nbsp Route der Everest Besteigung im April Mai 1953Aufgrund schlechten Wetters musste der nachste Besteigungsversuch diesmal durch Hillary und Norgay um einen Tag verschoben werden Lowe Gregory und der Sherpa Ang Nyima trugen am 28 Mai schwere Lasten den Grat zum Sudgipfel hoch um dort auf 8420 m Hohe ein letztes Lager zu errichten Dort verbrachten Hillary und Norgay die Nacht vor ihrer Gipfelbesteigung Fur die Nacht hatten sie zwei Ersatzsauerstoffflaschen die eigentlich vorgesehene Flasche konnte nicht genutzt werden weil ein Verbindungsstuck fehlte Sie tranken und assen viel Am Morgen des 29 Mai um 6 30 Uhr verliessen sie ihr Zelt und begannen mit dem Aufstieg Auf 8530 m fanden sie zwei Sauerstoffflaschen von Evans und Bourdillon in denen noch Sauerstoff fur eine Stunde war und als Reserve fur den Ruckweg benutzt werden konnte Gegen 9 30 Uhr erreichten Hillary und Norgay den Sudgipfel Auf dem sich nun anschliessenden Gipfelgrat kletterte Hillary voraus bis sie zu einer zwolf Meter hohen Felsstufe gelangten die spater Hillary Step genannt wurde Zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch Sauerstoff fur drei Stunden Wahrend Norgay nun sicherte versuchte Hillary diese Schlusselstelle zu uberklettern Anschliessend war der Weg weniger schwer Um 11 30 Uhr erreichten sie den Gipfel Dort umarmten sie sich Hillary schoss auch ein Foto von Norgay da dieser aber nicht mit einem Fotoapparat umgehen konnte gibt es kein Foto von Hillary auf dem Gipfel Anderen Angaben zufolge vergass Hillary Norgay um ein Foto von sich zu bitten Nach etwa 15 Minuten machten sie sich auf den Ruckweg Um 14 Uhr waren Hillary und Norgay wieder bei ihrem Hochlager und machten eine Pause Gegen 16 Uhr waren sie wieder auf dem Sudsattel Dort erwartete sie Noyce der ihnen bereits Getranke und Essen vorbereitet hatte Um 17 30 Uhr legte Noyce mit Schlafsacken ein grosses T aus das verabredete Zeichen fur die erfolgreiche Besteigung an das Basislager Allerdings konnte das Zeichen weiter unten durch die Wolken nicht gesehen werden Nach der Erstbesteigung BearbeitenDie Nachricht der erfolgreichen Besteigung wurde so schnell wie moglich nach Europa ubermittelt James Morris von der Times schaffte es bis zum 1 Juni die Nachricht nach Namche Bazar zu ubermitteln von wo aus sie nach England uberbracht wurde Dort traf sie am 2 Juni dem Kronungstag von Queen Elisabeth II ein Auf der Ruckreise wurde in Indien immer wieder versucht einen Keil zwischen Norgay und den Rest der Expedition zu treiben Die Leistungen von Norgay wurden uberhoht wahrgenommen die Leistungen der anderen abgewertet Norgay selbst wehrte sich aber gegen diese Darstellung Am 13 Juni wurde Kathmandu erreicht Da in den vergangenen Tagen immer wieder behauptet wurde dass Norgay vor Hillary den Gipfel erreichte stellte Hunt dies am 14 Juni richtig Er betonte aber dass die genaue Reihenfolge unwichtig sei Literatur BearbeitenMick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel ISBN 978 3 492 40457 0Einzelnachweise Bearbeiten Mick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel Munchen 2013 S 26 27 Mick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel Munchen 2013 S 32 Mick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel Munchen 2013 S 57 63 Mick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel Munchen 2013 S 71 78 Mick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel Munchen 2013 S 124 125 Mick Confrey Everest 1953 Der lange Weg zu seinem Gipfel Munchen 2013 Seiten 108 112 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britische Mount Everest Expedition 1953 amp oldid 234135544