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Der Brahms Preis ist eine von der Brahms Gesellschaft Schleswig Holstein seit 1988 vergebene Auszeichnung mit der Kunstler gewurdigt werden die sich um die Pflege des kunstlerischen Erbes von Johannes Brahms verdient gemacht haben Der Brahms Preis ist seit 2002 mit 10 000 Euro dotiert Bis 1999 betrug das Preisgeld 10 000 DM und 2000 2001 jeweils 20 000 DM Preistrager Bearbeiten1988 Leonard Bernstein und die Wiener Philharmoniker 1990 Yehudi Menuhin Violinist und Dirigent 1993 Lisa Smirnova Pianistin 1994 Philharmonie der Nationen 1995 Hanno Muller Brachmann Bassbariton 1996 Professoren Renate und Kurt Hofmann Brahms Institut Lubeck 1997 Detlef Kraus Pianist 1998 Dietrich Fischer Dieskau Bariton 1999 Stephan Genz Bariton 2000 Christian Tetzlaff Violinist 2001 Sabine Meyer Klarinettistin 2002 Thomanerchor Leipzig 2003 Manfred Sihle Wissel Bildhauer 2004 Lars Vogt Pianist 2005 Dresdner Kreuzchor 2006 Musikhochschule Lubeck mit angegliedertem Brahms Institut 2007 Thomas Quasthoff Bariton 2008 Simone Young und die Philharmoniker Hamburg 2009 Gerhard Oppitz Pianist 2011 Anne Sophie Mutter Violinistin 2012 Faure Quartett Klavierquartett 2013 Matthias Janz Kirchenmusikdirektor und der Flensburger Bach Chor 2014 Benjamin Moser Pianist und Johannes Moser Cellist 2017 Herbert Blomstedt schwedischer Dirigent 2018 Christiane Karg deutsche Sopranistin 2019 Pieter Wispelwey Cellist und Paolo Giacometti Pianist 2022 Midori Violinistin 2023 Friederike Woebcken Chorleiterin und der Madrigalchor KielWeblinks BearbeitenSeiten der Brahmsgesellschaft mit Hinweisen zu Preis und Preistragern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brahmspreis amp oldid 236211993