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Bodo Fuchs 26 Juni 1941 1 Marz 2002 in Bremen war ein deutscher Fussballspieler Der Mittelfeld und Abwehrspieler hat von 1964 bis 1966 bei Hannover 96 in der Fussball Bundesliga 32 Ligaspiele 1 absolviert In der ersten Bundesligaaufstiegsrunde 1964 hat er mit dem Aufsteiger Hannover 96 alle sechs Gruppenspiele 2 bestritten Bodo FuchsPersonaliaVoller Name Bodo Heinz FuchsGeburtstag 26 Juni 1941Sterbedatum 1 Marz 2002Sterbeort Bremen Position MittelfeldHerrenJahre Station Spiele Tore 11963 1967 Hannover 96 32 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksKarriere BearbeitenFuchs spielte von 1963 bis 1967 bei Hannover 96 In seiner ersten Saison 1963 64 kam der aus dem eigenen Nachwuchs Jugend und Amateure kommende Fuchs noch zu keinem Einsatz bei der Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fussball Regionalliga Nord Nach der Berucksichtigung fur das DFB Pokalspiel am 22 April 1964 3 gegen den spateren deutschen Meister 1 FC Koln die Geissbockelf setzte sich erst in der Verlangerung mit 3 0 gegen den Nord Regionalligisten durch ruckte er in der Aufstiegsrunde in die 1 Mannschaft auf wo er am 6 Juni 1964 sein Debut beim 2 1 Auswartserfolg beim Sudmeister KSV Hessen Kassel in der 1 Mannschaft feierte In der Regionalliga waren noch in der Defensive Spieler wie Peter Flegel Manfred Fahrtmann und Bernd Kettler neben den Stammspielern Heinz Steinwedel Klaus Bohnsack Otto Laszig und Winfried Mittrowski aufgelaufen Fuchs spielte in allen sechs Aufstiegsrundenspielen zur Bundesliga 1964 und schaffte mit seiner Mannschaft mit 10 2 Punkten den Aufstieg in die Bundesliga Die drei Heimspiele gegen den FK Pirmasens 2 0 Alemannia Aachen 2 1 und Hessen Kassel 3 1 fanden vor der imponierenden Kulisse von 187 000 Zuschauern statt In der Saison 1963 64 kam er auch zu seinem ersten Einsatz im DFB Pokal im Achtelfinale bei der 0 3 Niederlage am 22 April 1964 nach der Verlangerung beim 1 FC Koln Fuchs gehort auch der 96er Elf an welche am 22 August 1964 mit einem 2 0 Auswartserfolg bei Borussia Dortmund in die Bundesliga gestartet ist Am Rundenende 1964 65 belegte der Aufsteiger den 5 Rang und Fuchs hatte unter Trainer Helmut Kronsbein und an der Seite von Torjager Walter Rodekamp 17 Spiele absolviert Dazu kamen noch drei Einsatze im DFB Pokal 1965 Am 16 Januar bei Altona 93 bei einem 5 0 Sieg als er als linker Aussenlaufer ein Tor erzielte am 6 Februar auf dem Betzenberg gegen den 1 FC Kaiserslautern 3 1 und am 27 Februar 1965 im Viertelfinale bei einer 1 2 Auswartsniederlage auf dem Tivoli gegen Alemannia Aachen 4 Zur Runde 1965 66 verstarkten die Roten mit Stefan Bena Hans Siemensmeyer und Ersatztorhuter Horst Grunenberg ihren Spielerkader Fuchs kam in dieser Runde auf 15 Bundesligaeinsatze Am 34 Rundenspieltag den 28 Mai 1966 bei einem 2 2 Auswartsremis gegen den Meidericher SV verabschiedete er sich aus der Bundesliga Zuvor hatte er aber noch den europaischen Vereinsfussball im Wettbewerb um den Messepokal kennen gelernt Zuerst in zwei Spielen gegen den FC Porto 5 0 2 1 und danach gegen die Katalanen des FC Barcelona in drei Spielen Das Heimspiel gewannen Fuchs und Kollegen am 2 Februar 1966 mit 2 1 das Ruckspiel verloren sie in Barcelona mit 0 1 Das Entscheidungsspiel am 2 Marz in Hannover endete nach Verlangerung 1 1 Per Losentscheid kamen die Mannen um Josep Fuste Lucien Muller und Pedro Zaballa weiter und holten sich am Ende den Pokal fur Hannover war der Wettbewerb beendet Fuchs wurde in der Saison 1966 67 nicht mehr in der Bundesliga eingesetzt Aus der vorliegenden Literatur ist der weitere Weg des Fussballers Bodo Fuchs leider nicht feststellbar Von 1963 bis 1969 studierte Fuchs Maschinenbau an der Technischen Universitat Hannover Nach dem Abschluss seines Maschinenbaustudiums 1969 arbeitete Fuchs bei einer Kranbaufirma in Bremen 1973 wechselte er zur Flugzeugbaufirma VFW Fokker wo er sich mit Flugsteuerungen befasste Am 1 Januar 1975 erhielt er einen Ruf als ordentlicher Professor fur Maschinenbau an der Hochschule Bremen Dort war er bis zu seinem Tod am 1 Marz 2002 tatig Er lehrte Elektronik elektrische Antriebe und Fordertechnik 5 Literatur BearbeitenNotbremse Hardy Grune Die Roten Die Geschichte von Hannover 96 Verlag Die Werkstatt Gottingen 2006 ISBN 978 3 89533 537 2 Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 143 Einzelnachweise Bearbeiten Karn Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 S 143 Ulrich Merk Andre Schulin Bundesliga Chronik 1963 64 Agon Sportverlag Kassel 2004 ISBN 3 89784 083 9 S 158 159 Matthias Weinrich Hardy Grune Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Agon Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 S 201 Matthias Weinrich Hardy Grune Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Agon Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 S 209 210 https www senatspressestelle bremen de detail php gsid bremen146 c 10384 de amp asl bremen146 c 25714 deWeblinks BearbeitenBodo Fuchs in der Datenbank von fussballdaten de Bodo Fuchs in der Datenbank von weltfussball de Bodo Fuchs in der Datenbank von transfermarkt de Bodo Fuchs in der Datenbank von kicker de Bodo Fuchs in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesPersonendatenNAME Fuchs BodoALTERNATIVNAMEN Fuchs Bodo HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 26 Juni 1941STERBEDATUM 1 Marz 2002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bodo Fuchs amp oldid 239313362