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Betty Hall Jones eigentlich Cordell Elizabeth Bigbee 11 Januar 1911 in Topeka Kansas 20 April 2009 in Torrance Kalifornien 1 war eine US amerikanische Jump Blues und Rhythm amp Blues Musikerin Gesang Piano und Songwriterin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJones Vater war George Arthur Bigby ein Kornettist und Leiter einer Brassband Sie wuchs in Kalifornien auf ihr Onkel unterrichtete sie im Klavierspiel 1926 heiratete sie den Banjospieler George A Hall nach der Scheidung 1936 arbeitete sie als Pianistin fur Buster Moten im Reno Club in Kansas City Anschliessend kehrte sie nach Los Angeles zuruck spielte 1937 bis 1942 bei Roy Milton dann mit dem Trio von Luke Jones mit dem erste Aufnahmen entstanden Nach ihrer Heirat mit dem Posaunisten Jasper Jones arbeitete sie ab Mitte der 1940er Jahre als Betty Hall Jones Sie nahm ab 1947 u a mit King Porter That Early Morning Boogie Alton Redd Bel Tone 1946 und Joe Turner Richmond Blues Duotone auf Unter eigenem Namen spielte sie in dieser Zeit in Los Angeles einige 78er wie Buddy Stay Off That Wine That s a Man for You oder How Long Blues fur Atomic Combo und Capitol Records ein zu ihren Begleitmusikern gehorten u a Maxwell Davis Buddy Harper Chuck Hamilton Henry Coker Bumps Myers Dave Cavanaugh Tiny Webb und Jesse Price Der Diskograf Tom Lord listet sie zwischen 1947 und 1953 mit der Beteiligung an sieben Aufnahmesessions 2 In den 1950er Jahren machte sie weitere Aufnahmen fur lokale Label und hatte fur sieben Jahre ein Engagement im Hotel Sorrento in Seattle in dieser Zeit war sie Mentorin von Quincy Jones In den beiden folgenden Jahrzehnten tourte sie im Auftrag der United Service Organizations USO in Ostasien ferner in Australien und Mexiko Sie trat ferner in verschiedenen Nachtclubs am Sunset Boulevard auf In den 1980er Jahren tourte sie durch Schweden und England ab 1985 lebte sie mit ihrem dritten Ehemann in Perris Kalifornien Sie schrieb auch mehrere Songs wie Ain t That Fine Feelin Sad I ll Do Anything But Work und This Joint s Too Hip For Me Diskographische Hinweise BearbeitenThe Complete Recordings 1947 1954 Blue Moon ed 2004 Weblinks BearbeitenBetty Hall Jones bei AllMusic englisch Betty Hall Jones bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Bob L Eagle Eric S LeBlanc Blues A Regional Experience 2013 Seite 352 Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen am 26 Juli 2015 Normdaten Person GND 1031980598 lobid OGND AKS LCCN no00097396 VIAF 108149106255368492084 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Jones Betty Hall ALTERNATIVNAMEN Bigbee Cordell Elizabeth wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische R amp B Musikerin GEBURTSDATUM 11 Januar 1911 GEBURTSORT Topeka Kansas STERBEDATUM 20 April 2009 STERBEORT Torrance Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betty Hall Jones amp oldid 235476794