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Bertram Stubenrauch 4 Marz 1961 in Teugn Landkreis Kelheim ist ein deutscher katholischer Theologe Stubenrauch komponierte die Werke Quintaden und Inkantation fur Orgel fur die 2022 entstandene Aufnahme Inkantation Orgelmusik von Bertram Stubenrauch und Eduard Tregler 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Schriften Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNach dem Abitur 1980 studierte er Katholische Theologie in Regensburg und Rom 1986 empfing er die Priesterweihe Seine Kaplanszeit verbrachte er von 1986 bis 1988 in Eschlkam und studierte dann von 1988 bis 1991 zur Vorbereitung der Promotion am Institutum Patristicum Augustinianum der Lateranuniversitat in Rom Danach arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl fur Systematische Theologie Dogmatik und Dogmengeschichte der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Regensburg 1995 habilitierte er sich fur Dogmatik und Dogmengeschichte und wurde im gleichen Jahr zum Privatdozenten fur Dogmatik und Dogmengeschichte ernannt Von 1996 bis 2000 war er Professor fur Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultat der Universitat Trier von 2000 bis 2006 Professor fur Dogmatik und Okumenische Theologie an der Katholisch Theologischen Fakultat der Universitat Wien 2006 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl fur Dogmatik und Okumenische Theologie an der Universitat Munchen und ubernahm gleichzeitig die Leitung des Okumenischen Forschungsinstituts Er ist Mitglied der Redaktion der Munchener Theologischen Zeitschrift MThZ seit 2006 Mitherausgeber der Reihe Beitrage aus dem Zentrum fur okumenische Forschung Munchen und seit 2009 Mitherausgeber der Reihe Studien zur systematischen Theologie und Ethik Zudem ist er Berater der Okumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz 1 Schriften Auswahl BearbeitenDer Heilige Geist bei Apponius Zum theologischen Gehalt einer spatantiken Hoheliedauslegung RQ S 46 Rom Freiburg Wien 1991 zugl Diss Dialogisches Dogma Der christliche Auftrag zur interreligiosen Begegnung QD 158 Freiburg Basel Wien 1995 zugl Habil Pneumatologie Die Lehre vom Heiligen Geist in W Beinert Hg Glaubenszugange Lehrbuch der katholischen Dogmatik Bd 3 Paderborn u a 1995 Dreifaltigkeit Topos plus positionen Regensburg 2002 als Herausgeber zusammen mit Wolfgang Beinert Neues Lexikon der katholischen Dogmatik Freiburg Basel Wien 2012 als Herausgeber zus mit Erzpriester Andrej Lorgus Handworterbuch Theologische Anthropologie Romisch katholisch russisch orthodox Freiburg Basel Wien 2013 Pluralismus statt Katholizitat Gott das Christentum und die Religionen Regensburg 2017 Werke Auswahl BearbeitenQuintaden Inkanation fur Orgel 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bertram Stubenrauch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bertram Stubenrauch bei der Katholisch Theologischen Fakultat der LMU MunchenEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Bischofskonferenz Okumenekommission Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 20 Marz 2021 1 2 Vorlage Toter Link www dbk de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Inkanation Orgelmusik von Bertram Stubenrauch und Eduard Tregler Interpet Johannes Trumpler Tonstudio Then Freising 2022Normdaten Person GND 11813373X lobid OGND AKS LCCN nr93017721 VIAF 92641417 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stubenrauch BertramKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer TheologeGEBURTSDATUM 4 Marz 1961GEBURTSORT Teugn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bertram Stubenrauch amp oldid 236987026