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Bernhard Henking 6 Mai 1897 in Schaffhausen 4 Dezember 1988 in Winterthur war ein Schweizer Kirchenmusiker und Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke Auswahl 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBernhard Henking studierte von 1917 bis 1921 zuerst am Zurcher Konservatorium die Facher Klavier Orgel und Theorie bei Volkmar Andreae und anderen sowie an der Hochschule fur Musik in Berlin Chorleitung bei Siegfried Ochs Von 1921 bis 1925 war er Chor und Orchesterleiter in Baden Aargau Im Fruhjahr 1925 zog er nach Magdeburg wo er einige Chore leitete Dazu zahlte auch der Magdeburger Domchor mit dem er Konzertreisen bis nach Nord und Osteuropa unternahm Nachdem der Senat der Altpreussischen Union Henking den Titel Kirchenmusikdirektor verliehen hatte wurde ihm 1936 die Leitung der Evangelischen Kirchenmusikschule in Aschersleben ubertragen die wahrend seiner Amtszeit nach Halle verlegt wurde Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges kehrte er in die Schweiz zuruck und wurde Kantor an reformierten Kirchen in Winterthur und St Gallen Von 1951 bis 1972 leitete er den Zurcher Bach Chor 1 Henking lebte bis zu seinem Tode im Jahr 1988 in Winterthur Er war Vater des Kirchenmusikers Arwed Henking 1936 2 und der Organistin Monika Henking 1944 3 Bernhard Henking war Mitarbeiter am 1952 erschienenen Gesangbuch der Evangelisch reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz RKG Auch im aktuellen RG ist er mit zahlreichen Choralsatzen vertreten Auszeichnungen Bearbeiten1971 Kulturpreis der Stadt WinterthurWerke Auswahl BearbeitenKommt und lasst uns Christum ehren Ein gesungenes Krippenspiel Der Mond ist aufgegangen Fur Flote Violine Viola Violoncello Kontrabass Orgel Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenChorgesangbuch Auswahl von 223 Liedern des Gesangbuches fur die Provinz Sachsen und Anhalt im Satz fur 4 stimmigen gemischten Chor Verlag Merseburger KasselWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bernhard Henking im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationen von und uber Bernhard Henking im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Tondokumente von und uber Bernhard Henking im Katalog der Schweizerischen Nationalphonothek Bernhard Henking beim Verlag MerseburgerEinzelnachweise Bearbeiten Zur Geschichte des Zurcher Bach Chors Memento des Originals vom 16 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zbc ch abgerufen am 3 Februar 2016 Portrat auf der Website der Kirchgemeinde St Jacobi Gottingen abgerufen am 15 September 2011 Gabriela Schob Freitag Kirchenmusik als Lebensnahrung Memento vom 4 Februar 2016 im Internet Archive Portrat auf der Website der reformierten Kirchgemeinde Thalwil abgerufen am 15 September 2011 Normdaten Person GND 134403169 lobid OGND AKS LCCN no91019041 VIAF 68493340 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henking BernhardKURZBESCHREIBUNG Schweizer Kirchenmusiker und KomponistGEBURTSDATUM 6 Mai 1897GEBURTSORT SchaffhausenSTERBEDATUM 4 Dezember 1988STERBEORT Winterthur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Henking amp oldid 226919795