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Benedikt Josef Probst OSB 24 Dezember 1898 in Braunau am Inn OO 16 Februar 1973 in der Stadt Salzburg war Monch der Erzabtei St Peter und Bibelwissenschaftler an der Universitat Salzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen in Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenProbst besuchte das Salzburger Gymnasium als Konviktist von St Peter und trat 1917 nach der Matura in die Salzburger Erzabtei ein Am 24 August 1921 wurde er zum Priester geweiht er wirkte vorubergehend in den Pfarren Annaberg und Dornbach Danach folgte ein Studienaufenthalt in Rom am Papstlichen Bibelinstitut Er wurde 1926 mit der Arbeit Das Rauchopfer im Alten Testament von der Katholisch Theologischen Fakultat in Salzburg promoviert 1930 wurde er ebendort habilitiert studierte aber 1928 1930 auch an der Wiener Fakultat Er wurde 1933 unbesoldeter Professor fur Altes Testament in Salzburg wurde aber 1941 1945 zwangsemeritiert und kehrte erst 1946 als ordentlicher Professor in den Lehrbetrieb zuruck Er stand der Fakultat insgesamt wahrend vier Perioden 1948 1950 1960 1961 als Dekan vor Er dozierte auch orientalische Sprachen 1 In seinem Kloster wirkte P Benedikt als Kantor und war an der Universitat auch als Studentenseelsorger tatig er hielt fur Horer Exerzitien und Einkehrtage Ebenso wirkte er wahrend der 1930er Jahre als Oblatenseelsorger in St Peter Er war Mitglied des Diozesangerichtes 2 Er war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen KOHV Rheno Juvavia Salzburg und AV Austria Innsbruck im OCV 3 Probst spendete Fursterzbischof Sigismund Waitz die Sterbesakramente am Morgen des 30 Oktober 1941 wahrend der Agonie des Salzburger Erzbischofs Waitz hatte seit dem Anschluss Osterreichs an das Dritte Reich sein Asyl in St Peter genommen 4 Veroffentlichungen in Auswahl BearbeitenDas israelitische Pfingstfest Wien Mechitharisten Buchdruckerei 1930 Allgemeine Einfuhrung in das Alte Testament Wien Herder 1947 Literatur BearbeitenProf Dr P Benedikt Probst OSB zum Siebzigsten In Neue Warte am Inn 1968 Nachruf In Jahrbuch der Universitat Salzburg 1973 1974 1974 1975 91 Einzelnachweise Bearbeiten Alexander Pinwinkler Die Grundergeneration der Universitat Salzburg Biographien Netzwerke Berufungspolitik 1960 1975 Bohlau Verlag Wien 2020 ISBN 978 3 205 20937 9 256 257 Salzburg Archiv der Erzabtei St Peter Todesanzeige vom 18 Februar 1972 Gerhard Hartmann Benedikt Probst OCV Biolex Abgerufen am 25 Marz 2023 Alfred Rinnerthaler Fursterzbischof Sigismund Waitz Ein Tiroler Patriot auf dem Salzburger Bischofsstuhl In Alexander Helmut Hrsg Sigismund Waitz Seelsorger Theologe und Kirchenfurst Innsbruck Wien 2010 S 363 428 hier 415 Normdaten Person VIAF 306154279 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Februar 2021 PersonendatenNAME Probst BenediktALTERNATIVNAMEN JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Benediktiner und BibelwissenschaftlerGEBURTSDATUM 24 Dezember 1898GEBURTSORT Braunau am InnSTERBEDATUM 16 Februar 1973STERBEORT Stadt Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benedikt Probst amp oldid 238906326