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Beate Kunath geboren 18 September 1967 in Karl Marx Stadt 1 ist eine deutsche Filmemacherin Drehbuchautorin und Videokunstlerin Als Videokunstlerin tritt sie unter dem Pseudonym bi kei auf Fur ihren halbdokumentarischen Film Forbidden Fruit 2000 eine Kooperation mit Yvonne Zuckmantel und Sue Maluwa Bruce erhielt sie mehrere Auszeichnungen darunter im Rahmen der 51 Berlinale 2001 den Preis der Teddy Jury 2 Beate Kunath 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Dokumentarfilme ab 2008 2 2 Raw Chicks Berlin 2017 3 Filmografie Auswahl 3 1 Spiel und Experimentalfilm 3 2 Dokumentarfilm 3 3 Musikvideo 4 Ausstellungen 4 1 Einzelausstellungen 4 2 Gruppenausstellungen 5 Preise und Auszeichnungen 5 1 Arbeitsstipendien 5 2 Filmpreise 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Beate Kunath ganz rechts bei den Dreharbeiten zu Im Sommer sitzen die Alten 2008 Ein fruhes Interesse an Film und Videoarbeiten zeigte Beate Kunath bereits in der Mitarbeit beim Jugendfilmclub Fritz Heckert in Karl Marx Stadt ab 1985 der nach der politischen Wende im Jahr 1990 in Chemnitzer Filmclub e V umbenannt wurde 1 Sie unterstutzte zunachst bei der Organisation einer wochentlichen Filmreihe Im Jahr 1994 initiierte sie das erste Filmfestival fur den lesbisch schwulen Film in Chemnitz welches sie bis 2002 kuratierte 3 Parallel erhielt sie eine Anstellung als medienpadagogische Mitarbeiterin im Jugendamt der Stadt Chemnitz die sie bis zum Jahr 2004 innehatte In der dortigen Medienwerkstatt die sich 1994 mit der Chemnitzer Filmwerkstatt zusammenschloss organisierte sie in Zusammenarbeit mit Ralf Glaser verschiedene Video und Filmworkshop Formate die das Ziel verfolgten gemeinsam mit Jugendlichen deren Ideen filmisch umzusetzen 4 Erste eigene Kurzfilme Kunaths entstanden in dieser Zeit Ralf Glaser selbst Filmemacher hatte dabei grossen Einfluss auf ihre kunstlerische Entwicklung Seit 2004 ist sie auch Mitglied des Vorstands der Chemnitzer Filmwerkstatt Von 1998 bis 2008 betrieb Kunath zusammen mit Frank Nimser die Cafe Kneipe difranco in der Chemnitzer Hainstrasse 5 2003 initiierte sie mit Lars Neuenfeld die erste Edition des Kulturfestivals Begehungen in Chemnitz 6 Beate Kunath arbeitet als freischaffende Filmemacherin in Chemnitz und Berlin und ist daruber hinaus als Koproduzentin Editorin und Kamerafrau tatig Das Chemnitzer 371 Stadtmagazin bezeichnete sie als die renommierteste Chemnitzer Filmemacherin 7 Werk Bearbeiten nbsp Filmstill aus Forbidden Fruit 2000 Beate Kunaths Werk umfasst Kurzspiel und Dokumentarfilme Musikclips Videoinstallationen und Fotoserien Die Protagonistinnen ihrer Filme ob fiktional oder dokumentarisch sind Frauen und deren Erfahrungsraume Der halbdokumentarische Film Forbidden Fruit entstand im Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit Yvonne Zuckmantel und Sue Maluwa Bruce in Simbabwe Er behandelt die heimliche Liebesbeziehung zwischen zwei Frauen Nongoma und Tsitsi in einem Dorf im landlichen Raum Simbabwes Als die Beziehung entdeckt wird muss Nongoma in die Stadt fliehen Erst zwei Jahre spater treffen sich die beiden Frauen wieder 8 Ko Autorin Sue Maluwa Bruce ubernahm die Rolle der Erzahlerin Der Film wurde in Mutare auf Englisch und Shona gedreht 9 Bei der Verleihung des Teddy Jury Preises fur den Film im Rahmen der Berlinale 2001 bezeichnete die Jury den Film als mutige und bemerkenswerte Erzahlung einer Liebesgeschichte zweier Lesben und ihre gesellschaftliche Auswirkung im landlichen Simbabwe 10 Dokumentarfilme ab 2008 Bearbeiten Im Jahr 2008 entstand Kunaths erster dokumentarischer Langfilm eine Kooperation mit Ursel Schmitz geradezu heraus Irmtraud Morgner in Chemnitz eine poetische Annaherung an die Kindheit und Jugend der Schriftstellerin Irmtraud Morgner in ihrer Heimatstadt Chemnitz Kunath und Schmitz befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Morgners und setzten diese im Film in Bezug zu Passagen aus ihren Romanen und Erzahlungen Fur den im Jahr 2013 fertiggestellten Film Dieser eine gemeinsame Tag bereiste Kunath uber den Verlauf von funf Jahren die internationalen Partnerstadte der Stadt Chemnitz und besuchte Frauen in Akron Ljubljana Mulhouse Usti nad Labem Tampere Taiyuan Dusseldorf Wolgograd und Chemnitz mit der Kamera die am selben Tag wie sie geboren sind 11 Ihr Interesse lag darauf den Alltag von Frauen ihrer Generation in ganz verschiedenen Lebenssituationen und Umfeldern zu portratieren Gezeigt werden universale Probleme wie Krankheiten das Treffen von Entscheidungen Arbeitssuche und Alterwerden die jenseits aller Altersdefinition beschaftigen 7 Eine weitere Kooperation mit Ursel Schmitz ist der 2018 erschienene Dokumentarfilm Hurra Es ist ein Madchen Die 875 jahrige Geschichte der Stadt Chemnitz wird anhand pragender weiblicher Personlichkeiten nachvollzogen 12 Auch in diesem Film findet sich eine Referenz zu Irmtraud Morgner die nicht nur neben 24 anderen Frauen ein Kurzportrat erhielt sondern auch in der Rahmenhandlung des Films verewigt ist die Frau auf dem roten Roller die sich in Chemnitz auf die Spur der historischen Frauenpersonlichkeiten der Stadt begibt entstand in Anlehnung an die Ich Erzahlerin aus der Kurzerzahlung Das Duell im Episodenroman Hochzeit in Konstantinopel 1968 13 Raw Chicks Berlin 2017 Bearbeiten Zusammen mit der Illustratorin Eleonore Roedel rief Beate Kunath 2012 die Veranstaltungsreihe RAW Chicks im RAW Tempel Club in Berlin Friedrichshain ins Leben die Frauen in der experimentellen elektronischen Musik in den Fokus nimmt 14 Fur die Partys entstehen konzeptionelle Videoarbeiten mit denen Kunath unter dem Pseudonym bi kei Live Acts als VJ begleitet 15 Daraus sind Kooperationen mit Musikerinnen wie Fagelle und Ksen hervorgegangen die sie unter anderem zu Konzerten bei Festivals wie Heroines of Sound in Berlin 16 und Performing Sound in Salzburg 17 fuhrten 18 Begegnungen mit in Berlin lebenden elektronischen Musikerinnen im Rahmen der Veranstaltungsreihe waren der Ausloser fur den am 22 April 2017 in Berlin uraufgefuhrten Dokumentarfilm Raw Chicks Berlin Der Film zeigt elf dieser Musikerinnen im Portrat und ist auch vor dem Hintergrund entstanden weiblichen Musikerinnen mehr Sichtbarkeit zu verleihen 19 20 Beate Kunath erzahlt im Interview mit dem Magazin Broadly Vice was sie daran reizte das Filmprojekt durchzufuhren Die unterschiedlichen Facetten dieser Musikproduzentinnen fand ich wichtig und die enorme Bandbreite von elektronischer Musik die wir durch die Suche nach Acts fur unsere Veranstaltungsreihe entdeckt haben Das musikalische Spektrum reichte dabei von experimenteller uber noise basierte elektronische bis hin zu elektro akustischer Musik Diese Bandbreite von Frauen mit ihrer eigenen Musik in einem Dokumentarfilm reprasentiert zu sehen fand ich als Filmemacherin super spannend 21 Martina Caspari sieht den Film in der Zeitschrift Imaginations als einen Beitrag der neu definiert was Heimat und Zugehorigkeit im Kontext einer interessanten elektronischen Musikszene bedeuten kann die ihren Ursprung in Berlin hat Die Grenzen von Sprache und Geschlecht werden uber den Gebrauch einer neuen Sprache elektronische Musik erforscht und durchgangig erscheint Berlin als der Topos der Bemuhungen der Frauen Es ist naturlich kein Utopia jedoch der Ort an dem die Relokation des Selbst stattfindet 22 Er wurde uber Crowdfunding co finanziert 23 In Zusammenarbeit mit Eleonore Roedel entstanden 2019 Videoclips zu Songs der Poetryband Landschaft um die Dichterin Ulrike Almut Sandig und den ukrainischen Dichter Musiker und Kulturaktivisten Grigory Semenchuk Brat Beate Kunath wurde als Jurorin in verschiedene Filmgremien berufen so als Jury Mitglied fur das Internationale Filmfestival fur Kinder und junges Publikum Schlingel in Chemnitz als Mitglied der Teddy Jury im Rahmen der Berlinale 1999 von 2012 bis 2018 bei der Deutschen Film und Medienbewertung in Wiesbaden beim Fachbeirat Film bei der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und 2020 beim 20minmax Kurzfilmfestival in Ingolstadt 24 Filmografie Auswahl BearbeitenSpiel und Experimentalfilm Bearbeiten 1993 Dazwischen 4 min Kurzfilm 1997 Chance to Seal Our Love 16 mm 44 min 1997 The Walk 6 min Experimentalfilm 2000 Forbidden Fruit 30 min Kurzfilm 2002 Original Message 18 min Kurzfilm 2002 The Moon and His Two Wives 4 min Animationsfilm 2006 Sonntag Morgen 7 min Kurzfilm 2006 Toronto Mov 7 min Experimentalfilm 2006 Wanduhr 6 min Kurzfilm 25 2006 01 Hygienist 4 min Kurzfilm 2007 02 Der Nachbar 4 min Kurzfilm 2008 Im Sommer sitzen die Alten 23 min Kurzfilm 26 Dokumentarfilm Bearbeiten 1999 Einer von Acht 30 min 2000 Timbuktu 2000 24 min 2008 zus mit Ursel Schmitz geradezu heraus Irmtraud Morgner in Chemnitz 77 min 2009 My Own Private Library 49 min Filmtagebuch 3 2010 Sachsen zu Gast in Wuhan China 98 min Videotagebuch 2013 Dieser eine gemeinsame Tag 96 min 2017 Raw Chicks Berlin 105 min 2018 zusammen mit Ursel Schmitz Hurra Es ist ein Madchen 145 min 2021 Abschied und Ankunft Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym 104 min Musikvideo Bearbeiten 1997 Mongrel Bitch Perpendickular 4 min 2008 Marlen Pelny November Sky 8 min 2014 Mimicof Microscopium 5 min 2015 Soundmonsters Chaos 3 min 2019 Landschaft Grigory Semenchuk und Ulrike Almut Sandig RussenwaldAusstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 2002 Brighton Beach England UK Fotografien Difranco Chemnitz 2006 Certain Times Fotografien Kulturhaus Tietz Chemnitz 2016 Einzeldinge Fotografien und Videoarbeiten Galerie im Weltecho Chemnitz 27 28 2017 Strommast im Rahmen der Ausstellungsreihe Partnerstadtische Kunst Hotel an der Oper Chemnitz gemeinsame Veranstaltung der Galerien e artis contemporary and Galerie Borssenanger 29 Gruppenausstellungen Bearbeiten 2003 paper work Fotoserie im Rahmen von Begehungen Kulturfestival auf dem Sonnenberg in Chemnitz 2014 Phone Booth Toronto 2006 Fotoserie und My Own Private Library Video im Rahmen von I like it Raw What the FAK Gruppenausstellung Galerie Neurotitan im Haus Schwarzenberg in Berlin 2015 Phone Booth Toronto 2006 Fotoserie im Rahmen von FAK Berlin im Gangeviertel Hamburg 2019 betwixt and between Foto und zuruckbleiben Video im Rahmen von coming home Neues von Ehemaligen Galerie Borssenanger in Chemnitz 2020 Onomichi Japan Fotoserie im Rahmen von I like it Raw FAK Upgrade 2 0 Galerie Neurotitan BerlinPreise und Auszeichnungen BearbeitenArbeitsstipendien Bearbeiten 2005 Artist in Residence der Liaison of Independent Filmmakers of Toronto LIFT Kanada Filme Filme 01 Hygienist und Toronto Mov 2007 Kulturstiftung des Freistaates Sachsen fur den Film My Own Private LibraryFilmpreise Bearbeiten The Walk 1999 JugendKunstBiennale des Sachsisch Bayerischen Stadtenetzes 1 Forderpreis 1999 Vita Filmpreis Chemnitz 3 PlatzForbidden Fruit 2001 51 Internationale Filmfestspiele Berlin Preis der Teddy Jury 2001 15 International Lesbian amp Gay Film Festival Bologna Special Jury Mention 2001 Identities Queer Film Festival Wien FEMMEDIA Preis Bester KurzfilmThe Moon and His Two Wives 2013 Sonderpreis von Wunderland Berlins erstes Storytelling FestivalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Beate Kunath Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beate Kunath in der Internet Movie Database englisch Website von Beate Kunath Videokanal von Beate Kunath auf Youtube Videokanal von Beate Kunath auf Vimeo Videokanal von bi kei Visuals auf Vimeo Einzelnachweise Bearbeiten a b chezz Chemnitz Celluloid Teil 7 Beate Kunath In 371stadtmagazin de Cartell 1 Mai 2009 abgerufen am 22 Juni 2020 Sebastian Schneller Alternativer Filmpreis Techno Gewitter nach der Gala In tagesspiegel de 18 Februar 2001 abgerufen am 22 Juni 2020 a b My Own Private Library In torinofilmfest org Abgerufen am 26 Juni 2020 englisch Chemnitz eine streitbare Heimat Beate Kunath In stadtstreicher de 1 Januar 2011 abgerufen am 13 April 2020 Link zum E Heft bei issuu com Ausgabe Nr 3 2014 S 24 Bye Bye difranco Cafe difranco auf der Hainstrasse schliesst In 371stadtmagazin de Cartell 1 Februar 2014 abgerufen am 20 Juni 2020 Andre Winternitz Kunst und Kulturfestival Begehungen in Kleingartensparte In rottenplaces de 17 August 2018 abgerufen am 20 Juni 2020 a b Vera Jakubeit Ein Tag Schwestern in den Sister Cities In 371stadtmagazin de 1 Marz 2014 abgerufen am 26 Juni 2020 Martin P Botha Queering African Film Aesthetics A Survey from the 1950s to 2003 In Nwachukwu Frank Ukadike Hrsg Critical Approaches to African Cinema Discourse Lexington Books Lanham Boulder New York Toronto Plymouth 2014 ISBN 978 0 7391 8093 8 S 84 Filmdatenblatt Forbidden Fruit 2001 In berlinale de Abgerufen am 22 Juni 2020 Bei Google Books Teddy Award Jurypreis Forbidden Fruit In Internationale Filmfestspiele Berlin Hrsg 51 Internationale Filmfestspiele Berlin Die Preise The Awards Katalog Berlin 2001 S 22 J Zichner Zwischen Akron und Taiyuan Ein gemeinsamer Tag und 46 Jahre In Stadtstreicher Chemnitz Magazin 1 Marz 2014 abgerufen am 27 Juni 2020 Ute Neubauer Dusseldorf Ein Blick auf die Partnerstadt Chemnitz mit dem Dokumentarfilm Hurra es ist ein Madchen Nicht 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