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Beat the Meat ist das zweite Demo der danischen Metalband Volbeat Beat the MeatDemoalbum von VolbeatVeroffent lichung en August 2003Genre s MetalLange 21 min 26 sBesetzung Gesang Gitarre Michael PoulsenGitarre Teddy VangBass Anders KjolholmSchlagzeug Jon LarsenProduktion Jacob HansenStudio s Hansen Studios Ribe Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDas Demo wurde im Sommer 2003 in den Hansen Studios in der danischen Stadt Ribe aufgenommen Produziert wurde Beat the Meat von Jacob Hansen der in den folgenden Jahren zum Stammproduzenten der Band wurde Samtliche Texte wurden vom Sanger Michael Poulsen geschrieben der auch den Grossteil der Musik schrieb Lediglich bei Alienized stammt die Musik von Poulsen und dem Schlagzeuger Jon Larsen Samtliche Titel wurden unter teilweise anderen Namen auf den ersten beiden Studioalben neu aufgenommen und veroffentlicht Auf dem Debutalbum The Strength The Sound The Songs sind Pool of Booze als Pool of Booze Booze Booza Soulweeper Another Day als Another Day Another Way Danny amp Lucy als Danny amp Lucy 11pm sowie Alienized zu finden Das Lied Boa wurde als Boa JDM auf dem zweiten Album Rock the Rebel Metal the Devil neu veroffentlicht 1 Titelliste BearbeitenPool of Booze 3 40 Boa 3 56 Soulweeper 3 42 Another Day 3 05 Danny amp Lucy 2 57 Alienized 4 05Rezeption BearbeitenDie deutschen Magazine Metal Hammer und Heavy oder was kurten Beat the Meat jeweils zum Demo des Monats Bis zum Sommer 2005 wurden etwa tausend Exemplare des Demos verkauft 2 David Gregori vom Onlinemagazin Metal de vergab sechs Ohrwurmgarantien und bezeichnete das Demo als riesengrossen Hammer der auf einen weiteren Senkrechtstarter aus Danemark hoffen lasst Gregori bewertete Beat the Meat mit neun von zehn Punkten 3 Das danische Onlinemagazin Power of Metal bezeichnete Volbeat als Schnittstelle zwischen Elvis Presley und Life of Agony kritisierte aber die vielen Fehler in den Texten Dennoch wurde Beat the Meat mit 90 von 100 Punkten bewertet 4 Einzelnachweise Bearbeiten Volbeat Beat the Meat Discogs abgerufen am 17 November 2013 englisch Biography Nicht mehr online verfugbar Mascot Records archiviert vom Original am 9 Dezember 2013 abgerufen am 17 November 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mascotlabelgroup com David Gregori Volbeat Beat the Meat Metal de abgerufen am 17 November 2013 Volbeat Beat the Meat Power of Metal abgerufen am 17 November 2013 englisch VolbeatMichael Poulsen Jon Larsen Rob Caggiano Kaspar Boye LarsenThomas Bredahl Franz Gottschalk Anders Kjolholm Teddy VangStudioalbenThe Strength The Sound The Songs Rock the Rebel Metal the Devil Guitar Gangsters amp Cadillac Blood Beyond Hell Above Heaven Outlaw Gentlemen amp Shady Ladies Seal the Deal amp Let s Boogie Rewind Replay Rebound Servant of the MindLivealbenLive from Beyond Hell Above Heaven Let s Boogie Live from Telia Parken Rewind Replay Rebound Live in DeutschlandKompilationenHokus BonusDemoalbenBeat the MeatVideoalbenLive in a Pool of Booze Live Sold Out Live from Beyond Hell Above Heaven Let s Boogie Live from Telia ParkenSinglesSoulweeper I Only Want to Be with You Sad Man s Tongue The Garden s Tale Radio Girl Maybellene i Hofteholder Mary Ann s Place Fallen Heaven Nor Hell 16 Dollars A Warrior s Call We Cape of Our Hero Lola Montez Lonesome Rider Live The Devil s Bleeding Crown For evigt Seal the Deal The Everlasting Live Black Rose Parasite Leviathan Last Day Under the Sun Cheapside Sloggers Pelvis on Fire Die to Live Wait a Minute My Girl Dagen for Don t Tread on Me Shotgun Blues BecomingTourneenGhost amp Volbeat Tour 2022Diskografie Lieder Kunstlerauszeichnungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beat the Meat amp oldid 233203804