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Beat n Blow ist eine Brassband aus Berlin Die Gruppe grundete sich 1993 als instrumentale Strassenband Das Debutalbum modern brass erschien 1996 Mit dem Album Time von 2003 waren erstmals auch Gesangsstimmen in der Musik zu horen Beat n BlowBeat n Blow beim Jazzfestival St IngbertAllgemeine InformationenGenre s Funk Blasmusik ReggaeGrundung Okt 1993Website beatnblow deAktuelle BesetzungGesang Jasmin GraffTrompete Lukas LinhartTrompete Lisa BuchholzPosaune Jorg VollerthunSchlagzeug Enno KuckSchlagzeug Micky BisterSaxophon Richard MaeGraithSaxophon Bernhard UllrichTuba Stefan Pahlke Inhaltsverzeichnis 1 Musikstil und Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMusikstil und Bandgeschichte BearbeitenGegrundet 1993 als instrumentale Strassenband hatten Beat n Blow 1996 mit dem Instrumental Album Modern Brass ihre erste Veroffentlichung Nach dem ersten Konzept Album Songs 2000 erschien im Fruhling 2003 auf Traumton Records die CD Time Hier wurde die Sangerin Katie LaVoix auch als Songwriterin zum ersten Mal gefeatured Im Jahr 2006 veroffentlichte die Band ihr Album Sound of Blasmusik bei der die Single Girl ausgekoppelt wurde 2009 erschien das Album Hund ohne Leine mit dem ein neues kunstlerisches Konzept greifbar wurde Hierauf folgte 2011 die CD Nackt und Roh beim neuen Label Herzog Records aus Hamburg Der Tourneeplan fuhrte die Band nun auch nach Russland und Indien und vom Stuck What the Girl Wants erschien eine polnische Single Ausserdem wurde die Band beim Street Music Festival Heizetara in Spanien mit dem Sonderpreis der Jury fur Komposition und Arrangement ausgezeichnet Mit dem neuen Album uber die Ufer August 2014 lag das sechste Album vor Zum Abschluss eines intensiven Tour Jahres durch Europa trat die Band am 9 November zum 25 Jahrestag des Mauerfalls im Programm der grossen Buhnenshow am Brandenburger Tor auf 1 Auch 2015 und 2016 wurde international getourt u a in Grossbritannien Niederlande Belgien Luxemburg Frankreich Schweiz Polen Italien Osterreich und Deutschland Diskografie Bearbeiten1996 Modern Brass 2000 Songs 2003 Time Traumton Records 2007 Sound of BlasMusik CooCoo Records 2009 Hund ohne Leine CooCoo Records 2011 Nackt und Roh Herzog Records 2014 Uber die Ufer Herzog Records 2020 Along the River Micky Bister feat Beat n Blow CooCoo Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website Beat n Blow bei laut de Beat n Blow bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Mut zur Freiheit Burgerfest bei bundesregierung deNormdaten Korperschaft GND 16043840 8 lobid OGND AKS VIAF 148823619 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beat n Blow amp oldid 233683569