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B Legit 15 November 1971 in Vallejo Kalifornien als Brandt Jones ist ein US amerikanischer Rapper der Stilrichtungen Westcoast Hip Hop und Gangsta Rap Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 The Hemp Museum US 55 14 12 1996 10 Wo Hempin Aint Easy US 64 30 09 2000 6 Wo Hard 2 B Legit US 111 12 10 2002 3 Wo Connected and Respected mit E 40 US 103 21 04 2018 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenB Legit ist Teil von The Click Er wuchs im selben Haushalt wie die anderen Mitglieder der Gruppe E 40 D Shot und Suga T auf und ist deren Cousin Als diese vier Personen beschlossen ernsthaft eine Musikkarriere anzustreben grundete E 40 das Label Sick Wid It Records dessen Chief Operating Officer B Legit wurde 3 Neben den Gruppenalben erschien dort 1993 auch das Solodebut von Brandt Jones noch unter dem langeren Kunstlernamen B Legit The Savage Tryin to Get a Buck ist ein klassisches Gangsta Rap Werk jedoch mit der Besonderheit dass sich thematisch besonders auf Alkohol und Marihuanakonsum fokussiert wird 4 Es erreichte zwar die Spartencharts Heatseekers und R amp B Albums konnte sich aber nicht in den Billboard 200 platzieren Sick Wid It Records wurde schliesslich ein Sublabel von Jive Records die Tryin to Get a Buck 1995 wiederveroffentlichten 1996 und 1999 erschienen uber Jive zwei weitere Langspieler mit den Titeln The Hemp Museum und Hempin Aint Easy Der Stil B Legits blieb der gleiche 5 wie bereits die Namen zeigen hemp ist das englische Wort fur Hanf Mit diesen Alben erreichte er seine grossten Charterfolge als Solokunstler Beide gelangten in die Top 100 der US Albumcharts Anschliessend passte B Legit seinen Stil leicht an Er reduzierte auf dem 2002 veroffentlichten Album Hard 2 B Legit die Referenzen auf das Rauchen von Marihuana was als Versuch interpretiert wurde im Mainstream besser anzukommen 6 Dementgegen verkaufte sich das Werk schlechter als die Vorganger Es erreichte lediglich die Spitzenposition 111 der Billboard 200 und war dort nur fur drei Wochen zu finden Diese Entwicklung setzte sich fort sodass sich alle weiteren Alben entweder gar nicht oder nur in Spartencharts aufhielten Eine weitere Chartplatzierung gelang erst wieder 2018 mit dem gemeinsam mit E 40 aufgenommenen Kollaboalbum Connected and Respected Diskografie BearbeitenAlben 1993 Tryin to Get a Buck 1996 The Hemp Museum 1999 Hempin Aint Easy 2002 Hard 2 B Legit 2005 Block Movement 2006 Hood Hustlin 2007 Throwblock Muzic 2015 Game Is to Be Sold 2015 What We Been Doin 2018 Connected and Respected mit E 40 Weblinks BearbeitenB Legit bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Billboard Top 200 Albums The week of December 14 1996 Billboard B Legit Chart history Siehe Cover der Kompilation South West Riders online zum Beispiel bei Allmusic com Allmusic Tryin to Get a Buck B Legit B Legit The Savage Songs Reviews Credits Allmusic Hempin Ain t Easy B Legit Songs Reviews Credits Allmusic Hard 2 B Legit B Legit Songs Reviews CreditsNormdaten Person GND 13502241X lobid OGND AKS LCCN n2003080603 VIAF 170610834 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME B LegitALTERNATIVNAMEN Jones Brandt B Legit The Savage The SavageKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RapperGEBURTSDATUM 15 November 1971GEBURTSORT Vallejo Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title B Legit amp oldid 216677614