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Attila VajdaNation Ungarn UngarnGeburtstag 17 Marz 1983Geburtsort SzegedGrosse 177 cmGewicht 86 kgKarriereDisziplin KanurennsportBootsklasse Canadier C 1 Verein EDF Demasz SzegedStatus zuruckgetretenKarriereende 2016MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 3 4 2 EM Medaillen 2 1 1 Europaspiele 0 0 1 Olympische SpieleBronze Athen 2004 C1 1000 mGold Peking 2008 C1 1000 mWeltmeisterschaftenBronze Szeged 2006 C1 1000 mGold Duisburg 2007 C1 1000 mSilber Dartmouth 2009 C1 4 200 mSilber Posen 2010 C1 1000 mGold Szeged 2011 C1 1000 mGold Duisburg 2013 C1 1000 mSilber Duisburg 2013 C1 5000 mSilber Moskau 2014 C1 5000 mBronze Moskau 2014 C1 1000 m EuropaspieleBronze Baku 2015 C1 1000 mEuropameisterschaftenGold Duisburg 2007 C1 1000 mGold Brandenburg 2009 C1 1000 mBronze Brandenburg 2009 C1 4 200 mSilber Brandenburg 2014 C1 1000 mletzte Anderung 8 Mai 2020Attila Sandor Vajda 17 Marz 1983 in Szeged ist ein ehemaliger ungarischer Kanute Er wurde 2008 im Einer Canadier uber 1000 Meter Olympiasieger Erfolge BearbeitenAttila Vajda der im Canadier bei Wettkampfen startete nahm dreimal an Olympischen Spielen teil 2004 gelang ihm in Athen bei seinem Debut sogleich ein Medaillenerfolg als er im Einer Canadier uber die 1000 Meter Distanz die Bronzemedaille gewann Nach dem Vorlauf qualifizierte er sich mit dem zweiten Platz im ersten Halbfinallauf fur das Finale das er hinter David Cal und Andreas Dittmer auf dem dritten Rang beendete 1 Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking startete Vajda der bei seinen Rennen in Gedenken an seinen in der Vorbereitung auf die Spiele verstorbenen Mannschaftskameraden Gyorgy Kolonics Trauerflor trug erstmals auch uber die 500 Meter sowie nochmals uber die Ein Kilometer Strecke In beiden Wettkampfen erreichte er den Finallauf den er auf der Kurzdistanz auf dem neunten und damit in dem Lauf letzten Platz abschloss Auf der 1000 Meter Distanz gelang ihm im Vorlauf als Erstplatzierter die direkte Finalqualifikation Mit uber zwei Sekunden Vorsprung auf David Cal und einer weiteren Sekunde auf Thomas Hall wurde Vajda Olympiasieger Diesen Sieg widmete er Kolonics 2 Vier Jahre darauf zog er in London auf der 1000 Meter Distanz zwar zum dritten Mal in Folge in den Finallauf ein kam dieses Mal jedoch nicht in die Medaillenrange Er beendete das Rennen als Sechster Auf der Kurzdistanz die dieses Mal uber 200 Meter ausgetragen wurden qualifizierte er sich lediglich fur das B Finale das er auf Rang drei abschloss und damit in der Gesamtwertung Neunter wurde Zahlreiche Erfolge gelangen Vajda bei Welt und Europameisterschaften Auf der 1000 Meter Distanz wurde er 2007 in Duisburg 2011 in seiner Heimatstadt Szeged und nochmals 2013 in Duisburg jeweils Weltmeister Seine erste WM Medaille hatte er 2006 in Szeged mit Bronze gewonnen drei Jahre darauf gewann er mit der 4 mal 200 Meter Staffel in Dartmouth auch erstmals Silber 2010 belegte er in Posen auf der 1000 Meter Distanz ebenfalls den zweiten Platz wie auch auf der 5000 Meter Strecke 2013 in Duisburg und 2014 in Moskau 2014 wurde er zudem Dritter uber 1000 Meter Auf kontinentaler Ebene sicherte sich Vajda auf der 1000 Meter Distanz 2007 in Duisburg und 2009 in Brandenburg an der Havel jeweils den Titelgewinn Die 4 mal 200 Meter Staffel schloss er 2009 auf dem dritten Rang ab An selber Stelle gewann er 2014 uber 1000 Meter Silber Vajda nahm fur Ungarn an den Europaspielen in Baku teil bei denen er auf der 1000 Meter Distanz den dritten Platz belegte Hinter Sebastian Brendel und Martin Fuksa erhielt er somit die Bronzemedaille 3 Nachdem er 2004 fur seine olympische Bronzemedaille bereits das Goldene Verdienstkreuz des Ungarischen Verdienstordens erhalten hatte wurde ihm 2008 anlasslich seines Olympiasiegs das Offizierskreuz des Verdienstordens verliehen 4 Zugleich wurde er 2008 zu Ungarns Sportler des Jahres gewahlt Vajda beendete im Dezember 2016 seine Karriere und nahm einen Trainerposten in Taiwan an 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Attila Vajda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Attila Vajda in der Datenbank von Olympedia org englisch Attila Vajda beim Magyar Olimpiai Bizottsag ungarisch Einzelnachweise Bearbeiten Der deutsche Kajakvierer der Frauen fuhr allen davon Nicht mehr online verfugbar In adh de Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband 27 August 2004 ehemals im Original abgerufen am 8 Mai 2020 1 2 Vorlage Toter Link www adh de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Pal Juha Vajda Attila Koszonom Kolo In origo hu 22 August 2008 abgerufen am 8 Mai 2020 ungarisch Sieg fur Brendel und Silbermedaille fur Weber Wassmuth in Baku In osp brandenburg de Olympiastutzpunkt Brandenburg abgerufen am 8 Mai 2020 A Kituntetettek In nemzetisport hu 30 August 2008 abgerufen am 8 Mai 2020 ungarisch Kajak kenu Vajda Attila bejelentette visszavonulasat In nemzetisport hu 20 Dezember 2016 abgerufen am 8 Mai 2020 ungarisch Olympiasieger im Canadier Einer uber 1000 Meter Kanurennsport 1936 Frank Amyot 1948 Josef Holecek 1952 Josef Holecek 1956 Leon Rotman 1960 Janos Parti 1964 Jurgen Eschert 1968 Tibor Tatai 1972 Ivan Patzaichin 1976 Matija Ljubek 1980 Ljubomir Ljubenow 1984 Ulrich Eicke 1988 Ivans Klementjevs 1992 Nikolaj Buchalow 1996 Martin Doktor 2000 Andreas Dittmer 2004 David Cal 2008 Attila Vajda 2012 Sebastian Brendel 2016 Sebastian Brendel 2020 Isaquias Queiroz PersonendatenNAME Vajda AttilaALTERNATIVNAMEN Vajda Attila Sandor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG ungarischer KanuteGEBURTSDATUM 17 Marz 1983GEBURTSORT Szeged Ungarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Attila Vajda amp oldid 231691071