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Die Atlantische Hurrikansaison 1982 begann offiziell am 1 Juni 1982 und dauerte bis zum 30 November Diese Daten begrenzen ublicherweise die Periode des Jahres in der sich im atlantischen Becken die meisten tropischen Wirbelsturme bilden Atlantische Hurrikansaison 1982Alle Sturme der SaisonBildung desersten Sturms2 JuniAuflosung desletzten Sturms3 OktoberStarkster SturmDebby 950 hPa mbar 115 kn 215 km h Sturme6Hurrikane2Schwere Hurrikane Kat 3 1Opferzahl gesamt136Gesamtschaden12 Millionen 1982 Atlantische Hurrikansaison1980 1981 1982 1983 19841982 bildeten sich wenige Sturme und jene die sich gebildet hatten waren meist schwach oder blieben auf See Die Saison startete fruh mit Hurrikan Alberto der sich am ersten Tag der offiziellen Saison bildete Alberto bedrohte den Sudwesten Floridas als tropische Sturm und fuhrte zu dreiundzwanzig Opfern auf Kuba Der nachste Sturm bildete sich im Juni und hatte Auswirkungen auf dasselbe Gebiet wie Alberto Er fuhrte zu Sachschaden von zehn Millionen US Dollar Der Juli war ohne Aktivitat Der folgenschwerste Sturm der Saison war der Tropische Sturm Beryl der 115 Personen totete als er uber die Kapverden hinwegzog Ausserdem nennenswerte Sturme war Hurrikan Debby der ungewohnlich weit im Norden die Kategorie vier auf der Saffir Simpson Hurrikan Windskala erreichte Die Saison begann fruh da sich Hurrikan Alberto am ersten Tag der Saison bildete Der letzte Sturm der Saison war der Tropische Sturm Ernesto der mit nur drei Tagen auch die kurzeste Dauer hatte und weit auf See blieb Diese Inaktivitat wurde durch Windscherungen in mittlerer Hohe verursacht die in der Karibischen See und auf dem offenen atlantischen Ozean ungewohnlich stark waren 1 Die Windscherung wurde auf eine Reihe von Faktoren zuruckgefuhrt Die vertikale Windscherung war stark genug um die Konvektion in Gebieten mit gestortem Wetter zu verhindern sodass sich diese nicht weiterentwickeln konnten Der El Nino der diese Hurrikansaison beeinflusste erstreckte seine Auswirkungen in die atlantische Hurrikansaison 1983 aus 2 Die tropische Aktivitat wurde moglicherweise auch durch uberdurchschnittliche Mineralstaubkonzentrationen in der Luft mit Ursprung in Afrika unterdruckt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Sturme 1 1 Hurrikan Alberto 1 2 Subtropischer Sturm Eins 1 3 Tropischer Sturm Beryl 1 4 Tropisches Tiefdruckgebiet Drei 1 5 Tropischer Sturm Chris 1 6 Hurrikan Debby 1 7 Tropisches Tiefdruckgebiet Sechs 1 8 Tropisches Tiefdruckgebiet Sieben 1 9 Tropischer Sturm Ernesto 2 Accumulated Cyclone Energy ACE 3 Sturmnamen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSturme BearbeitenHurrikan Alberto Bearbeiten Kategorie 1 Hurrikan nbsp nbsp Dauer 2 Juni 6 JuniIntensitat 75 kn 140 km h 1 minutig 985 hPa Hauptartikel Hurrikan Alberto 1982 Am 1 Juni entwickelte sich aus einem bestehenden Wolkensystem im Westen Kubas ein tropisches Tiefdruckgebiet Es wanderte langsam in nordostlicher Richtung durch den Golf von Mexiko und verstarkte sich am 3 Juni zum Tropischen Sturm Alberto Alberto zog auf einem irrenden Kurs nach Nordosten und intensivierte sich fur kurze Zeit zu einem Hurrikan der Kategorie eins einer der fruhesten Hurrikane im Juni nahm jedoch rasch wieder an Starke ab und wendete sich nach Westen zuruck Er loste sich am 6 Juni in der Nahe der Florida Keys auf Alberto ist ein seltenes Beispiel eines tropischen Wirbelsturmes der im Golf von Mexiko auftritt ohne jemals direkt uber Land zu ziehen Trotzdem wurden in Kuba durch heftige Fluten wegen des Sturmes 23 Personen getotet Im sudlichen Florida war der Regen teilweise ausgedehnt und die hochste Regenmenge wurde mit 418 mm in Tavernier gemessen 4 5 Subtropischer Sturm Eins Bearbeiten Subtropischer Sturm SSHWS nbsp nbsp Dauer 18 Juni 20 JuniIntensitat 60 kn 110 km h 1 minutig 984 hPa Hauptartikel Subtropischer Sturm Eins 1982 Der Subtropische Sturm Eins bildete sich am 18 Juni im Osten des mittleren Bereiches des Golfes von Mexiko und folgte fast genau einen geraden Kurs in nordostlicher Richtung den er wahrend seiner gesamten Existenz beibehielt Er uberquerte die Halbinsel Florida in dieser Nacht wo er die Ausgabe von zahlreichen Warnungen vor schweren Gewittern und Tornados veranlasste Der Sturm setzte seinen Weg fort kreuzte die Outer Banks in North Carolina Er behielt seine Starke bis zum 20 Juni bei als er bei Neufundland aussertropisch wurde Der Subtropische Sturm Eins ist fur drei Tote in Florida verantwortlich brachte einen Trawler vor der Kuste von North Carolina zum Sinken und verursachte Schaden von zehn Millionen US Dollar 6 Tropischer Sturm Beryl Bearbeiten Tropischer Sturm nbsp nbsp Dauer 28 August 6 SeptemberIntensitat 60 kn 110 km h 1 minutig 989 hPaAm 27 August loste sich von der Westkuste Afrikas eine tropische Welle die sich schnell in ein tropisches Tiefdruckgebiet entwickelte Am spaten Abend des 28 August intensivierte sich das Tief in den Tropischen Sturm Beryl und zog direkt sudlich an den Kapverden vorbei Der Sturm verstarkte sich kontinuierlich und erreichte am 31 August mit Windgeschwindigkeiten von 110 km h seinen Hohepunkt Ein Auge war auf Satellitenaufnahmen erkennbar verschwand jedoch rasch als sich die Windscherungen in der Hohe verstarkten 7 Am 2 September schwachte sich Beryl zum tropischen Tiefdruckgebiet ab und am 6 September loste sich das System nordlich der Kleinen Antillen auf 8 Am Anfang seiner Existenz brachte Beryl schwerste Regenfalle auf die kapverdische Insel Sal Der Schaden durch den Sturm in dem Archipel summierte sich auf drei Millionen US Dollar 1982 9 Beryl verursachte 115 Todesopfer in dem Inselstaat Nach dem Sturm wurde durch die Vereinigten Staaten humanitare und wirtschaftliche Hilfe geleistet um die Folgen von Beryl zu beseitigen 10 Tropisches Tiefdruckgebiet Drei Bearbeiten Tropisches Tiefdruckgebiet nbsp Dauer 6 September 9 SeptemberIntensitat 30 kn 55 km h 1 minutig Das System bildete sich am 6 September sudostlich von Beryl im tropischen Atlantik Am Nachmittag des 7 Septembers bewegte sich das System nordostlich der Inseln uber dem Winde Kleinen Antillen und war dabei vertikaler Windscherung ausgesetzt sodass es sich am 9 September ostlich der Bahamas aufloste 11 Tropischer Sturm Chris Bearbeiten Tropischer Sturm nbsp nbsp Dauer 9 September 12 SeptemberIntensitat 55 kn 100 km h 1 minutig 994 hPaAm 8 September bildete sich im Golf von Mexiko nahe der Oberflache ein Tiefdruckgebiet das westwarts zog und sich am nachsten Tag zu einem subtropischen Tief entwickelte Unter dem Einfluss eines Trogs wendete sich das Tiefdruckgebiet nach Norden und nachdem es sich stetig weiter entwickelte transformierte sich das System am spaten 10 September in den Tropischen Sturm Chris Der Sturm erreichte seine Spitze mit Windgeschwindigkeiten von 100 km h bevor er in der Nahe von Sabine Pass in Texas auf das Festland zog Chris setzte seinen Weg im Landesinneren fort bis er sich am 13 September uber Arkansas aufloste Vor dem Landfall waren 6500 Menschen aus dem Suden Louisianas evakuiert worden und eine Reihe von Olplattformbesatzungen wurden vorsichtshalber an Land 12 Die Zugbahn von Chris verzeichnete teilweise kraftige Niederschlage die mit 407 mm in Delhi Louisiana ihren Hochstwert erreichten aber auch in Mississippi und Tennessee uber 250 mm betrugen 13 Der Regen verursachte lokale Sturzfluten in Tennessee und Kentucky wo Uberschwemmungen mehrerer Flusse verzeichnet wurden 14 Der Sturm verursachte neun Tornados von denen vier die Stufe F2 oder hoher auf der Fujita Skala erreichten 15 Auf See verursachte Chris eine Sturmflut deren Wasserstand 1 5 1 8 m uber den Normalwert reichte Dadurch wurden im Golf von Mexiko Schaden an Booten verursacht Entlang seiner Zugbahn verursachte Chris insgesamt einen Sachschaden von zwei Millionen US Dollar 12 Hurrikan Debby Bearbeiten Kategorie 4 Hurrikan nbsp nbsp Dauer 13 September 20 SeptemberIntensitat 115 kn 215 km h 1 minutig 950 hPa Hauptartikel Hurrikan Debby 1982 Debby begann ihren Lebenszyklus als eine tropische Welle die degenerierte kurz nachdem sie sich von der Kuste Afrikas loste Sie wanderte uber den Atlantischen Ozean und begann am 13 September sich vor der Nordkuste Haitis zu einem tropischen Tiefdruckgebiet zu organisieren Das Tief wendete sich nach Norden und intensivierte sich zu einem tropischen Sturm und dann zu einem Hurrikan Hurrikan Debby wanderte nord nordostwarts und bedeckte Bermuda mit Winden in der Starke eines tropischen Sturmes Debby intensivierte sich weiter als sie nach Norden zog und erreichte ihre Spitze mit einer Windgeschwindigkeit von 220 km h Winde in der Starke eines tropischen Sturmes wurden auch am 18 September am Kap Race in Neufundland gemessen als Debby voruberzog Der Sturm beschleunigte seine Vorwartsgeschwindigkeit und begann uber dem kalteren Wasser des nordlichen Atlantiks schwacher zu werden Debby verband sich am 20 September mit einem starken nichttropischen System uber den Britischen Inseln Die vorlaufende Storung zu Debby brachte heftigen Niederschlag nach Puerto Rico mit Regenmengen von bis zu 327 mm im sudwestlichen Teil der Insel 16 17 Debby verursachte nur geringe Schaden Tropisches Tiefdruckgebiet Sechs Bearbeiten Tropisches Tiefdruckgebiet nbsp Dauer 16 September 20 SeptemberIntensitat 30 kn 55 km h 1 minutig Dieses tropisches Tiefdruckgebiet bildete sich am 16 September 1450 km westlich der Kapverden 18 und zog west nordwestwarts uber den tropischen Atlantischen Ozean 19 Etwa 1200 km ostlich der Kleinen Antillen loste sich das System am 20 September auf 20 Tropisches Tiefdruckgebiet Sieben Bearbeiten Tropisches Tiefdruckgebiet nbsp Dauer 25 September 27 SeptemberIntensitat 30 kn 55 km h 1 minutig Das Resttief des Tropischen Tiefdruckgebietes Sieben setzte seinen Weg in west nordwestlicher Richtung uber den sudwestlichen Nordatlantik fort Daraus entwickelte sich am 25 September etwa 450 km westlich von Bermuda 21 Das System drehte eine Kurve nach Norden und Nordosten und loste sich schliesslich sudostlich von Nova Scotia am 27 September auf 22 23 Tropischer Sturm Ernesto Bearbeiten Tropischer Sturm nbsp nbsp Dauer 30 September 2 OktoberIntensitat 60 kn 110 km h 1 minutig 997 hPaVon der Kuste Afrikas bildete sich am 23 September eine tropische Welle Die westliche Flanke der Welle dehnte sich aus und wurde am 30 September als Tropisches Tiefdruckgebiet klassifiziert Das Tiefdruckgebiet intensivierte sich und machte am 1 Oktober eine scharfe Wendung Ein Aufklarungsflugzeug der US Air Force stellte Windgeschwindigkeiten von 65 km h und einen Luftdruck von 1003 hPa fest worauf das Tiefdruckgebiet zum Tropischen Sturm Ernesto hochgestuft wurde Ein zweites Flugzeug hat am 2 Oktober ein Windgeschwindigkeit von 115 km h und einen Luftdruck von 997 hPa gemessen aber am 3 Oktober verband sich Ernesto mit einem aussertropischen Tiefdruckgebiet und war danach nicht mehr identifizierbar Ernesto hat sich keiner Landflache genahert und keine bekannten Schaden verursacht 24 Accumulated Cyclone Energy ACE BearbeitenACE 104kt2 Sturm1 18 2 Debby 4 1 65 Ernesto2 5 45 Beryl 5 1 29 Chris3 2 06 Alberto Gesamt 28 6Die Accumulated Cyclone Energy ist eine Masszahl die den Vergleich von Hurrikansaisons ermoglicht Die Tabelle zeigt die ACE fur jeden Sturm der Saison der mindestens die Starke eines tropischen Sturmes erreichte Dabei wird die alle sechs Stunden gemessene Windgeschwindigkeit quadriert diese Messungen werden anschliessend addiert Langer andauernde Sturme erreichen also eine hohere ACE Im atlantischen Becken gelten Jahre mit einer ACE unter 66 als unterdurchschnittlich aktiv Sturmnamen BearbeitenDie folgende Namensliste wurde fur benannte Sturme verwendet die sich im Nordatlantik wahrend der Hurrikansaison 1982 bildeten Von dieser Liste wurde keine Namen gestrichen sodass diese unverandert wahrend der Atlantischen Hurrikansaison 1988 wiederverwendet wurde Diese Namen wurden erstmals verwendet mit Ausnahme von Florence und Helene die in den Jahren 1954 1958 1960 und 1964 vergeben wurden Alberto Beryl Chris Debby und ErnestoNicht zur Anwendung kamen Florence Gilbert Helene Isaac Joan Keith Leslie Michael Nadine Oscar Patty Rafael Sandy Tony Valerie und WilliamSiehe auch BearbeitenAtlantische HurrikansaisonLiteratur BearbeitenGilbert B Clark NHC Atlantic Hurrican Season 1982 In Monthly Weather Review 1983 PDF 1 0 MB S 1071 1079 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atlantische Hurrikansaison 1982 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Gilbert B Clark Atlantic Hurricane Season of 1982 PDF 1 0 MB Abgerufen am 15 November 2008 Englisch William S Kessler Southern Oscillation Index Abgerufen am 15 November 2008 Englisch Amato T Evan Jason Dunion Jonathan A Foley Andrew K Heidinger Christopher S Velden New Evidence For a Relationship Between Atlantic Tropical Cyclone Activity and African Dust Outbreaks In Geophysical Research Letters Vol 33 Jahrgang American Geophysical Union 2006 doi 10 1029 2006GL026408 englisch cimss ssec wisc edu Memento des 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1887 1888 1889 1890 1891 1892 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1899 1915 1916 1917 1918 1919 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atlantische Hurrikansaison 1982 amp oldid 238284491