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Artur Hennings 11 Juli 1940 12 November 2003 in Schwerin war ein deutscher Schachspieler in der DDR Leben BearbeitenAufsehen erregte Hennings 1963 als er bei der DDR Meisterschaft den damals fuhrenden DDR Spieler Wolfgang Uhlmann besiegte Im Jahre 1965 wurde er Internationaler Meister 1 Im Jahre 1968 nahm er an der Schacholympiade in Lugano teil Seitdem gehorte er zu den Spitzenspielern der DDR In den Jahren 1968 in Lugano und 1970 in Siegen spielte er bei den Schacholympiaden fur die DDR 2 Im gleichen Jahr gewann er bei der Europameisterschaft in Kapfenberg mit der DDR Mannschaft die Bronzemedaille 3 Ebenfalls 1970 gewann er die DDR Meisterschaft im Blitzschach Weitere Erfolge wurden erschwert weil sich die DDR aus politischen Grunden vom internationalen Schach zuruckzog Nach der Wiedervereinigung spielte er insgesamt drei Jahre mit den Mannschaften von Buna Halle jetzt USV Volksbank Halle und dem SC Bamberg in der Schachbundesliga Ab 1994 war er in Mecklenburg Vorpommern aktiv wo er zu den starksten Spielern gehorte und sich dreimal fur die Deutsche Einzelmeisterschaft qualifizieren konnte Hennings starb 2003 nach langer Krankheit Hennings letzte Elo Zahl betrug 2260 seine hochste Elo Zahl von 2475 hatte er in den Jahren 1971 und 1972 Einzelnachweise Bearbeiten Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 90 MEN S CHESS OLYMPIADS Hennings Artur East Germany auf OlimpBase englisch EUROPEAN MEN S TEAM CHESS CHAMPIONSHIP Hennings Artur East Germany auf Olimpbase englisch PersonendatenNAME Hennings ArturKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 11 Juli 1940STERBEDATUM 12 November 2003STERBEORT Schwerin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Artur Hennings amp oldid 212071891