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Arthur Conley 4 Januar 1946 in Atlanta Georgia 17 November 2003 in Ruurlo Niederlande war ein US amerikanischer Soulsanger Arthur Conley 1967 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenConley wuchs in Atlanta auf Seine erste Schallplattenaufnahme machte er 1959 als Sanger der Band Arthur amp the Corvets Mit dieser Formation nahm er 1963 und 1964 bei der Schallplattenfirma National Recording Company in Atlanta insgesamt drei Singles auf 1964 wechselte er zur Schallplattenfirma Ru Jac Records in Baltimore und veroffentlichte hier I m a Lonely Stranger Als Otis Redding von dieser Aufnahme horte machte er Conley 1967 das Angebot eine neue Version auf Reddings eigener Plattenfirma Jotis Records herauszubringen was insgesamt erst die zweite Platte dieser Firma sein sollte 1 Zusammen schrieben sie dann den ursprunglichen Sam Cooke Song Yeah Man in Sweet Soul Music um der dann auf Reddings Bestreben bei Atco Records einer Tochter von Fame Records herauskam und bei den FAME Studios in Muscle Shoals Alabama aufgenommen wurde Es wurde ein Hit der bis auf die Nummer zwei in den U S Charts und den Top Ten in den meisten europaischen Landern aufstieg Sweet Soul Music wurde uber eine Million Mal verkauft und mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet Music recording sales certification 2 Nach weiteren Singleveroffentlichungen in den fruhen 1970er Jahren ging Conley 1975 nach England und liess sich dann im Fruhjahr 1977 in Amsterdam nieder Zu Beginn der 1980er Jahre hatte er erfolgreiche Auftritte als Lee Roberts and the Sweaters im Ganzenhoef Paradiso De Melkweg und dem Concertgebouw Am Ende der 1980er Jahre ubersiedelte er nach Ruurlo wo er seinen Namen offiziell in Lee Roberts eine Zusammensetzung aus seinem zweiten Vornamen und dem Geburtsnamen seiner Mutter anderte Hier betrieb er das Musikgeschaft mit seiner Firma Art Con Productions Company weiter Eine der bei ihm unter Vertrag stehenden Musikgruppen war die Heavy Metal Band Shockwave aus Den Haag Ein Live Konzert von Lee Roberts amp the Sweaters am 8 Januar 1980 wurde als Album Soulin 1988 veroffentlicht Conley starb mit 57 Jahren im November 2003 in Ruurlo an Darmkrebs Er liegt auf dem Friedhof von Vorden begraben Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp R amp B1967 Sweet Soul Music US 93 13 Wo US R amp B 10 7 Wo R amp B Erstveroffentlichung 15 September 1967Shake Rattle amp Roll US 193 2 Wo US 1968 Soul Directions US 185 2 Wo US Weitere Alben 1969 More Sweet Soul 1969 Ob La Di Ob La Da 1973 Star Collection 2007 Recorded Live In Amsterdam A Tribute To His Soul BrothersSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1967 Sweet Soul MusicSweet Soul Music DE 29 6 Wo DE UK 7 nbsp Silber 14 Wo UK US 2 nbsp Gold 15 Wo US R amp B 2 15 Wo R amp B Erstveroffentlichung 1 Februar 1967B Seite Let s Go SteadyCo Autor Otis ReddingShake Rattle amp RollShake Rattle amp Roll US 31 7 Wo US R amp B 20 6 Wo R amp BWhole Lotta Woman US 73 3 Wo US 1968 Funky StreetSoul Directions DE 24 2 Wo DE UK 46 1 Wo UK US 14 12 Wo US R amp B 5 12 Wo R amp BPeople Sure Act FunnySoul Directions US 58 5 Wo US R amp B 17 6 Wo R amp BAunt Dora s Love Soul ShackMore Sweet Soul US 85 4 Wo US R amp B 41 4 Wo R amp BOb La Di Ob La DaMore Sweet Soul US 51 6 Wo US R amp B 41 2 Wo R amp B Original The Beatles1970 God Bless R amp B 33 5 Wo R amp BWeitere Singles 1965 Where He Leads Me 1966 Who s Fooling Who 1966 I Can t Stop No No No 1966 I m Gonna Forget About You 1967 Ha Ha Ha Ha 1968 Mister B Funky Street 1968 Soul Shack 1968 Is That You Love 1969 Speak Her Name 1969 Star Review 1969 They Call The Wind Maria 1970 Da O 1970 All Day Singing 1971 I m Living Good 1972 Walking On Eggs 1972 More Sweet Soul Music 1973 Take a Step In My Direction 1974 It s So Nice When It s Somebody Else s Wife 1976 I Got You Babe 1988 One More Sweet Soul MusicWeblinks BearbeitenTontrager von Arthur Conley im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Memorial website in Dutch Photos from Arthur s last live performance 9 June 2002 in Netherlands Arthur Conley Sweet Soul Music Home Page w CD Liner Notes Discography and Latest Releases Yoni s Home of Soul Music page on Conley w info about unreleased tracks Arthur Conley in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Otis Redding s biography contains history of Jotis Records Answers com article on Arthur Conley Arthur Conley DiesEinzelnachweise Bearbeiten Stax Records www goergwa demon co uk archiviert vom Original am 5 Dezember 2014 abgerufen am 28 November 2015 Joseph Murrells The Book of Golden Discs 2 Auflage Barrie and Jenkins Ltd London 1978 ISBN 0 214 20512 6 S 218 a b Chartquellen DE UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK USNormdaten Person GND 134566599 lobid OGND AKS LCCN n91033292 VIAF 212149196540974792291 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Conley ArthurKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Soul SangerGEBURTSDATUM 4 Januar 1946GEBURTSORT Atlanta GeorgiaSTERBEDATUM 17 November 2003STERBEORT Ruurlo Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Conley amp oldid 236636716