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Arlie Duff 28 Marz 1924 in Jacks Branch Texas als Arleigh Elton Duff 4 Juli 1996 war ein US amerikanischer Country Musiker Sein grosster Hit war Y All Come aus dem Jahr 1953 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Karriere 2 Diskografie 3 WeblinksLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Arlie Duff wurde 1924 in Texas geboren und spielte wahrend seiner High School Zeit professionell Basketball Das Singen brachte ihm sein Vater Adolphus bei und zusammen mit ihm und seiner Schwester Lois trat er in Gottesdiensten auf Nachdem Duff drei Jahre in der US Navy gedient hatte studierte er am Stephen F Austin State College in Nacogdoches Texas und spielte weiterhin professionell Basketball Karriere Bearbeiten Danach arbeitete Duff als Englischlehrer wodurch er spater den Beinamen The Singing School Teacher bekam Zudem hatte Duff einige Songs geschrieben aber nie ernsthaft daruber nachgedacht eine Karriere als Musiker zu starten Sein Freund Gordon Baxter war DJ und riet ihm sich als Musiker zu versuchen Duff spielte daraufhin einige Male mit Blackie Crawford zusammen und wurde kurze Zeit spater Mitglied in dessen Band den Western Cherokees 1953 nahm Duff seinen Song You All Come fur das texanische Label Starday Records auf Der Titel stieg bis auf Platz sieben der Billboard Country Charts und offnete Duff die Tore zum Ruhm Schlagartig war Duff in Shows wie dem Louisiana Hayride Red Foleys Ozark Jubilee dem Saturday Night Shindig und auch in der Grand Ole Opry zu horen Der Titel seines Hits anderte sich im Laufe der Zeit zu Y All Come und wurde vom Houston Hometown Jamboree als Titelmelodie gewahlt Bill Monroe nutzte den Song von da an um seine Konzerte zu schliessen und auch andere namhafte Stars wie Bing Crosby Patti Page Bobby Bare Faron Young Grandpa Jones George Jones Bobby Vinton Minnie Pearl Glen Campbell Buck Owens Porter Wagoner Gene Pitney und Little Jimmy Dickens nahmen ihre Version des Songs auf Am 10 Oktober 1954 heiratete Duff Nancy White live wahrend einer Show des Louisiana Hayrides 1955 wechselte Duff von Starday zu Decca Records wo er mit dem selbstgeschriebenen Rockabilly Song Alligator Come Across einen weiteren Charterfolg hatte Jedoch blieben ihm weitere Hits verwehrt Als Sanger von Y All Come blieb er in den USA aber extrem popular und hatte unter anderem auch als Songschreiber von Hits wie It s the Little Things Sonny James George Jones Marie Osmond Bulding Memories Sonny James Love Me Like There s No Tomorrow Sonny James Til I Heart it From You George Jones und Another Story Ernest Tubb Leon Redbone Erfolg 1953 hatte Duff fur Y All Come einen BMI Award bekommen den er 1968 fur It s The Little Things erneut erhielt Da der Erfolg Duff verlassen hatte entschied er sich das Musikgeschaft zu verlassen um sich um seine Familie zu kummern und sich auf Radioarbeit zu konzentrieren Wahrend er in Colorado Springs bei einem Radiosender arbeitete nahm er fur das kleine Smartt Label einige unbedeutende Platten auf 1963 kehrte er nach Texas zuruck und arbeitete in Austin sowie bei KKAS in Beaumont Schliesslich liess er sich in Houston nieder 1983 veroffentlichte Duff seine Autobiographie Y All Come und zog einige Jahre spater nach Woodbury in Connecticut Arlie Duff starb 1996 in Waterville wahrend eines Golfspiels Er hinterliess seine Frau und neun Kinder Diskografie BearbeitenJahr Titel AnmerkungenStarday Records1953 Y All Come Poor Ole Teacher 45 1031953 A Million Tears Stuck In The Mud Hole 45 1061954 Country Singing Along The Road When The Saints Go Marching In 45 127 mit dem Duff Trio1954 Let Me Be Your Salty Dog Back To The Country 45 1321955 Courtin s Here To Stay Fifteen Cents A Stop 45 1761957 What a Way To Die You ve Done It Again 45 302 mit der Duff FamilyDecca Records1953 Courtin In The Rain She s A Housewife That s All 9 292431955 I Dreamed Of a Hillbilly Heaven Lie Detector 9 294281955 Take It Easy On Me Pass The Plate of Happiness Around 9 295891956 Home Boy Oh How I Cried 9 298661956 Alligator Come Across So Close and Yet So Far 9 29987Smartt Records1958 Send Me An Angel You re The One For Me 1001 10021958 A Dark Night A Lonely Street Mama You ve Had Your Day 1003 1004Musicor Records1967 Best of Everything Money Hungry 12401967 Speak of the Devil Touch of Loneliness 1276Salvo RecordsIn The Big Woods Croppo Le Blanc 2861Weblinks BearbeitenWebsite des Duff Trios Arlie Duff auf Hillbilly Music com englisch Eintrag im All Music GuidePersonendatenNAME Duff ArlieALTERNATIVNAMEN Duff Arleigh Elton wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Country MusikerGEBURTSDATUM 28 Marz 1924GEBURTSORT Jacks Branch TexasSTERBEDATUM 4 Juli 1996STERBEORT Waterville Connecticut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arlie Duff amp oldid 181358213