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Porter Wayne Wagoner 12 August 1927 in West Plains Missouri 28 Oktober 2007 in Nashville Tennessee war ein US amerikanischer Country Sanger Porter Wagoner in der Grand Ole Opry 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Die erfolgreichen Jahre 1 3 Die Jahre nach dem Erfolg 2 Diskografie Alben 3 WeblinksLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Porter Wagoner wuchs mit seinen Geschwistern in armlichen Verhaltnissen auf einer Farm in den Ozark Mountains auf Die Familie horte zumeist am Wochenende Countrysender im Radio am Samstag regelmassig die Grand Ole Opry aus Nashville Hin und wieder fuhr die Familie auch zu Country Unterhaltungsshows in die nahegelegene Stadt West Plains wo Wagoner unter anderem mehrfach den Bluegrass Musiker Bill Monroe live sah Sein Vater litt an Arthritis und konnte immer schlechter arbeiten So musste Wagoner bereits als Teenager auf dem Feld helfen Als dann auch noch der Bruder starb gab die Familie den Hof auf und zog nach West Plains Hier verdiente Wagoner in diversen Aushilfsjobs Geld um die Familie zu unterstutzen Er arbeitete unter anderem als Gehilfe eines Fleisch und Wurstwarenhandlers In seiner Freizeit spielte er Country Songs auf der Gitarre Sein Chef wurde auf sein Talent aufmerksam als er bei der Arbeit sang und vermittelte ihn an den lokalen Radiosender KWPM Bald wurden die Shows seiner ersten Band The Blue Ridge Boys live aus dem Fleischerladen ubertragen Die erfolgreichen Jahre Bearbeiten 1951 wurde er dann von der grosseren Radiostation KWTO in Springfield Missouri angeheuert Anfang der 1950er Jahre wurde Red Foley auf das Nachwuchstalent aufmerksam und verschaffte ihm einen Platz in seiner Ozark Jubilee Show die sowohl vom Radio als auch vom Fernsehen ubertragen wurde 1951 wurde RCA auf Wagoner aufmerksam und bot ihm einen Schallplattenvertrag an Wagoners erste Singles waren nicht erfolgreich aber Produzent Steve Sholes bewies Geduld und so erreichte Wagoner 1954 mit Company s Comin und ein Jahr spater mit A Satisfied Mind Top 10 Platzierungen Weitere Hits folgten 1957 zog Wagoner nach Nashville wo er sich im selben Jahr der Grand Ole Opry anschloss Sein geradliniger Honky Tonk kam an und er wurde dort bald zu einem der beliebtesten Stars Sein Erfolg beim Publikum brachte ihm 1960 eine eigene Fernsehshow ein die Porter Wagoner Show die zu einer der beliebtesten Shows der 1960er Jahre und zeitweilig von mehr als hundert Sendern in ganz Nordamerika ubertragen wurde Seine Gesangspartnerin war Norma Jean die 1967 durch die zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Sangerin Dolly Parton ersetzt wurde Das Duo hatte augenblicklich Erfolg 1968 wurden sie bei den CMA Awards unter anderem als Vocal Duo of the Year ausgezeichnet Wagoner dessen Plattenverkaufe seit langerem rucklaufig waren gelangte so wieder in die oberen Bereiche der Country Charts Parton die viele der gemeinsamen Hits schrieb versuchte sich bald von dem in die Jahre gekommenen Wagoner zu losen was in juristischen Streitigkeiten mundete 1974 kam es zur Trennung aber einige Jahre lang wurden noch gemeinsame Platten produziert Die Jahre nach dem Erfolg Bearbeiten Wahrend Dolly Parton eine beispiellose Weltkarriere startete hatte Porter Wagoner ohne seine Gesangspartnerin und Autorin keine Hits mehr 1981 lief seine Fernsehshow aus wenig spater verlor er seinen Schallplattenvertrag Der Versuch eines Neuanfangs beim Label Warner Brothers schlug fehl Mittlerweile hatte er sich als erfolgreicher Geschaftsmann und Investor einen Namen gemacht Er absolvierte weiterhin Auftritte und war in der Country Szene hoch geachtet 2002 wurde er in die Country Music Hall of Fame gewahlt 2007 erschien das von Marty Stuart produzierte Album Wagonmaster auf dem Independent Label ANTI Records Es sollte Wagoners Musik ahnlich wie das Spatwerk von Johnny Cash einem jungen rockorientierten Publikum nahebringen Noch im Sommer 2007 eroffnete er im Madison Square Garden in New York ein Konzert der White Stripes Porter Wagoner starb am 28 Oktober 2007 in Nashville an Lungenkrebs Diskografie Alben Bearbeiten1956 Satisfied Mind 1956 Company s Comin 1962 A Slice Of Life Songs Happy N Sad 1962 Porter Wagoner amp Skeeter Davis Sing Duets 1963 The Porter Wagoner Show 1963 Y All Come 1964 Porter Wagoner In Person 1965 The Bluegrass Story 1965 Old Log Cabin For Sale 1965 The Thin Man From The Plains 1966 Your Old Love Letters amp Other Country Hits 1966 Live On The Road The Porter Wagoner Show 1966 Confessions Of A Broken Man 1966 I m Day Dreamin Tonight 1967 Soul Of A Convict And Other Great Prison Songs 1967 The Cold Hard Facts Of Life 1967 Porter Wagoner Sings Ballads Of Heart amp Soul 1968 Just Between You And Me 1968 The Bottom Of The Bottle 1968 Green Green Grass Of Home 1968 Just The Two Of Us 1969 Country Feeling 1969 The Carroll County Accident 1969 Me And My Boys 1969 Always Always 1970 Howdy Neighbor Howdy 1970 You Got ta Have A License 1970 Once More 1971 Two Of A Kind 1971 Simple As I Am 1971 Porter Wagoner Sings His Own 1971 Blue Moon Of Kentucky 1972 The Right Combination Burning The Midnight Oil 1972 What Ain t To Be Just Might Happen 1972 Ballads Of Love 1972 Together Always 1972 Experience Porter Wagoner 1973 We Found It 1973 I ll Keep On Lovin You 1973 Love And Music 1973 The Farmer 1973 The Silent Kind 1974 Tore Down 1974 Porter N Dolly 1974 Highway Headin South 1975 Sing Some Love Songs Porter Wagoner 1975 Say Forever You ll Be Mine 1977 Porter 1979 Porter Wagoner Today 1982 Down Home Country 1982 Porter Wagoner Natural Wonder 2002 Unplugged 2007 WagonmasterWeblinks BearbeitenPorter Wagoner bei Discogs Porter Wagoner in der Internet Movie Database englisch Porter Wagoner bei Country deNormdaten Person GND 119124181 lobid OGND AKS LCCN n92012105 VIAF 44453530 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wagoner PorterALTERNATIVNAMEN Wagoner Porter Wayne vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Country SangerGEBURTSDATUM 12 August 1927GEBURTSORT West Plains Missouri Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 28 Oktober 2007STERBEORT Nashville Tennessee Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porter Wagoner amp oldid 224362135