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Anthony Cornelius Hamilton 28 Januar 1971 in Charlotte North Carolina ist ein US amerikanischer Soul und R n B Sanger der in der Tradition der klassischen Soulsanger der 1970er Jahre vortragt Otis Redding Sam Cooke und Donny Hathaway zahlen zu seinen starksten musikalischen Einflussen Anthony Hamilton 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Quellen 4 WeblinksKarriere BearbeitenAnthony Hamilton hatte ein schwieriges Verhaltnis zu seinen Eltern und entging mit 15 Jahren durch eine Adoption den hauslichen Problemen 1 Im Alter von 10 Jahren sang er im Kirchenchor und trat als Jugendlicher solo bei Gesangswettbewerben und in Clubs auf Mit 22 Jahren ging er nach New York und kam beim Label Uptown Records von Andre Harrell unter Bevor Hamiltons fertiges Debutalbum veroffentlicht wurde wechselte Harrell jedoch zu Motown und stellte das Label ein So erschien XTC 1996 bei MCA Das Album selbst erhielt jedoch keine grosse Aufmerksamkeit lediglich die Single Nobody Else schaffte es auf Platz 63 der R amp B Charts Danach schloss er sich dem Label Soulife an einem neuen Label aus seiner Heimat in North Carolina und arbeitete an einem zweiten Album Daneben arbeitete er als Songwriter und Backgroundsanger unter anderem fur Donell Jones Eve und D Angelo Allerdings musste auch diesmal das Label schliessen bevor sein zweites Album erschien Der Durchbruch fur Anthony Hamilton kam 2002 als er mit dem Rapper Nappy Roots bei dessen Single Po Folks zusammenarbeitete Das Lied erreichte nicht nur Platz 19 der offiziellen US Charts sondern wurde auch fur einen Grammy nominiert Noch bei der Grammyfeier wurde er von Jermaine Dupri fur dessen Label So So Def Records unter Vertrag genommen Sie nahmen ein vollig neues Album mit dem Titel Comin from Where I m From auf das den Durchbruch bedeutete Es erreichte Platz 33 der Billboard 200 hielt sich fast eineinhalb Jahre in den Charts und wurde schliesslich mit Platin 2 ausgezeichnet Mit dem Song Charlene hatte er einen eigenen Top 20 Hit der in den R amp B Charts sogar Platz 3 erreichte Danach folgte eine Zusammenarbeit mit Jadakiss bei dem Song Why die in den USA auf Platz 11 kam und ihn auch in Europa bekannt machte Eine Zusammenarbeit mit Twista beim Titel Sunshine bei der er allerdings nur inoffiziell genannt wurde wurde ein Nummer drei Hit in den britischen Charts Im Jahr darauf veroffentlichte er die alten Aufnahmen die er fur Soulife gemacht hatte auf einem Album mit dem Labelnamen als Titel Ebenfalls 2005 erschien ein neues Album mit dem Titel Ain t Nobody Worryin Beide Veroffentlichungen kamen unter die Top 20 in den USA und das neue Album erreichte Goldstatus Zwei Jahre spater erschien mit Southern Comfort ein weiteres Album mit alteren bis dahin unveroffentlichten Aufnahmen das im Erfolg hinter den vorherigen Alben zuruckblieb Dafur meldete er sich 2008 mit der Unterstutzung von Al Green bei dessen Song You ve Got the Love I Need zuruck Das Lied kam zwar nicht in die Charts aber die beiden Sanger gewannen den Grammy Award fur die beste traditionelle R amp B Darbietung Dazu veroffentlichte Hamilton Ende des Jahres ein weiteres Goldalbum The Point of It All erreichte Platz 12 und wurde 2010 fur einen Grammy als bestes R amp B Album nominiert Zwei Albumsongs erhielten ebenfalls Nominierungen Bis zum nachsten Album vergingen erneut drei Jahre Back to Love erreichte 2011 erneut Platz 12 der US Charts und erhohte Anthony Hamilton Anzahl der Grammy Nominierungen um zwei auf zwolf Im Jahr darauf nahm er gemeinsam mit der Newcomerin Elayna Boynton den Song Freedom fur den Soundtrack zum Film Django Unchained auf Das Lied war besonders in Europa erfolgreich Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1996 XTC 2003 Comin from Where I m From US 33 nbsp Platin 75 Wo US2005 Soulife US 12 11 Wo USAin t Nobody Worryin US 19 nbsp Gold 25 Wo US2007 Southern Comfort US 90 3 Wo US2008 The Point of It All US 12 nbsp Gold 41 Wo US2011 Back to Love US 12 25 Wo US2014 Home for the Holidays US 80 2 Wo US2016 What I m Feelin US 15 7 Wo USSingles Bearbeiten Chartplatzierungen als Leadmusiker Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 6 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2004 Charlene US 19 22 Wo USCan t Let Go US 71 19 Wo US2013 Freedom DE 55 6 Wo DE AT 46 6 Wo AT CH 32 14 Wo CH Anthony Hamilton amp Elayna Boynton Soundtrack Django UnchainedChartplatzierungen als Gastmusiker Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 6 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2002 Po Folks US 21 23 Wo US Nappy Roots feat Anthony Hamilton2004 Why DE 98 1 Wo DE US 11 20 Wo US Jadakiss feat Anthony HamiltonSunshine DE 58 7 7 Wo DE UK 3 8 13 Wo UK Twista feat Anthony Hamilton2011 So in Love US 97 1 Wo US Jill Scott feat Anthony Hamilton2015 Back to SleepRoyalty UK 100 nbsp Gold 1 Wo UK US 20 nbsp 2Doppelplatin 20 Wo US Erstveroffentlichung 9 November 2015Chris Brown feat Tank R Kelly amp Anthony HamiltonWeitere Singles Nobody Else 1996 Comin from Where I m From 2003 Sista Big Bones 2006 You ve Got the Love I Need Al Green feat Anthony Hamilton 2008 nur auf dem Album Lay It Down erschienen mit Grammy ausgezeichnet Cool feat David Banner 2008 The Point of It All 2009 Woo 2011 I ll Wait To Fall in Love 2011 Pray for Me 2012 Amen 2016 What I m Feelin feat The HamilTones 2016 Quellen Bearbeiten Grammy winner Anthony Hamilton giving back to Charlotte 1 2 Vorlage Toter Link www charlotteobserver com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als 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