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Anna Julia Cooper geb 10 August 1858 in Raleigh North Carolina USA als Anna Julia Haywood gest 27 Februar 1964 in Washington D C war eine afroamerikanische Aktivistin Autorin und Padagogin Obgleich sie als Sklavin geboren wurde erhielt sie eine gute Bildung und promovierte 1925 an der Sorbonne in Geschichte Sie war die vierte afroamerikanische Frau die einen Doktortitel erwarb und daruber hinaus ein bedeutendes Mitglied der afroamerikanischen Gemeinschaft in Washington D C 1 Cooper leistete einen wichtigen Beitrag fur die Sozialwissenschaften insbesondere die Soziologie und wird auch als Mutter des schwarzen Feminismus 2 bezeichnet Anna J CooperInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Lehrtatigkeit und Studium 1 3 Einsatz fur Burger und Frauenrechte 1 4 Promotion und spate Jahre 2 Veroffentlichungen 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Anna Annie Julia Haywood wurde 1858 in Raleigh North Carolina als Sklavin geboren Sie und ihre Mutter Hannah Stanley Haywood waren Haussklavinnen von George Washington Haywood 1802 1890 Staatsanwalt fur Wake County und Sohn von John Haywood dem dienstaltesten Schatzmeister des Bundesstaates North Carolina und Mitbegrunder der dortigen Universitat Annas Vater war wahrscheinlich entweder George oder sein Bruder Dr Fabius Haywood in dessen Haushalt Annas alterer Bruder Andrew Sklave war Ihre Mutter weigerte sich die Vaterschaft zu klaren 3 Anna hatte neben Andrew noch einen zweiten alteren Bruder Rufus der Leiter der Musikgruppe Stanley s Band wurde 4 5 nbsp Anna J Cooper zwischen 1888 und 1889 Nach dem Ende des Amerikanischen Burgerkrieges 1861 65 und der Abschaffung der Sklaverei auf dem gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten erhielt die neunjahrige Anna 1868 ein Stipendium und begann ihre Ausbildung an der neu eroffneten Saint Augustine s Normal School and Collegiate Institute Diese wurde von der ortlichen Diozese gegrundet um Lehrer und Lehrerinnen fur den Unterricht ehemaliger versklavter Personen auszubilden 6 Wahrend ihrer 14 Jahre an der St Augustine s zeichnete sich Anna als ehrgeizige Schulerin aus die in den freien Kunsten wie auch in analytischen Disziplinen gleichermassen begabt war Zu ihren Fachern gehorten Sprachen Latein Franzosisch Griechisch englische Literatur Mathematik und Naturwissenschaften Obwohl die Schule einen speziellen Damenkurs anbot und die Verwaltung Frauen davon abriet hohere Kurse zu besuchen erkampfte sich Cooper durch ihre herausragenden schulischen Leistungen das Recht diese zu belegen Der padagogische Schwerpunkt der Schule lag auf der Vorbereitung junger Manner fur das geistliche Amt und fur eine Zusatzausbildung an vierjahrigen Universitaten Einer dieser mannlichen Schuler George A C Cooper wurde 1877 Annas Ehemann Er starb 1879 nach nur zwei Jahren Ehe 4 Lehrtatigkeit und Studium Bearbeiten Nach dem Tod ihres Mannes schrieb sie sich im Oberlin College in Ohio ein wo sie wiederum den fur Manner bestimmten Studiengang besuchte und 1884 ihren Abschluss machte 7 Aufgrund ihrer fachlichen Qualifikationen wurde sie gleich als Studentin im zweiten Studienjahr sophomore zugelassen Cooper versuchte oft vier statt der vorgeschriebenen drei Kurse zu belegen Zu ihren Schwarzen Mitstudentinnen gehorten Ida Gibbs spatere Hunt und Mary Church Terrell Cooper war in Oberlin Mitglied der LLS einer der beiden literarischen Gesellschaften fur Frauen die regelmassig Vortrage angesehener Redner sowie Auftritte von Sangern und Orchestern ausrichteten Sie erwarb 1887 einen M A in Mathematik 8 Coopers vortreffliche schulische Leistungen ermoglichten es ihr als Tutorin und spater als Lehrerin fur jungere Schuler und Schulerinnen an der St Augustine s zu arbeiten Durch diese Tatigkeit konnte sie ihre Bildungsausgaben bezahlen Im Schuljahr 1883 84 unterrichtete sie Klassische Philologie neuere Geschichte fortgeschrittenes Englisch sowie Vokal und Instrumentalmusik Nach einer kurzen Lehrtatigkeit am Wilberforce College kehrte Cooper 1885 an die St Augustine s Schule zuruck wo sie im Schuljahr 1885 86 als Lehrerin fur Klassische Philologie Rhetorik usw 9 tatig war nbsp M Street High School in Washington D C Einige Jahre nach ihrem Studienabschluss zog Cooper nach Washington D C wo sie an der M Street High School Latein unterrichtete und 1901 Direktorin wurde 7 Spater geriet sie in eine Kontroverse in der es um die unterschiedlichen Einstellungen zur Schwarzen Erziehung ging da sie sich fur ein von W E B Du Bois befurwortetes Modell der klassischen Erziehung einsetzte das geeignete Schuler auf hohere Bildung und Fuhrungspositionen vorbereiten soll 8 und nicht fur das von Booker T Washington geforderte Berufsausbildungsprogramm Infolgedessen verliess sie die M Street High School an die sie jedoch 1910 zuruckgerufen wurde 10 Einsatz fur Burger und Frauenrechte Bearbeiten nbsp Fruheres Wohnhaus von Anna J Cooper in Washington D C 1892 grundete Anna Cooper zusammen mit Helen Appo Cook Ida B Bailey Charlotte Forten Grimke Mary Jane Peterson Mary Church Terrell und Evelyn Shaw die Colored Women s League deren vorrangige Ziele die Forderung von Afroamerikanern und Afroamerikanerinnen und des sozialen Fortschritts waren Helen Cook wurde zur Prasidentin gewahlt 11 Cooper veroffentlichte im selben Jahr ihr erstes Buch A Voice from the South By a Black Woman of the South 1892 12 Die Essays darin gelten als fruhe schriftliche Dokumente eines Schwarzen Feminismus 10 Sie behandelt darin neben Rasse Rassismus und Geschlecht auch Themen wie die soziookonomische Realitat Schwarzer Familien und die Verwaltung der Episkopalkirche Das Buch ist gepragt von einer Vision der Selbstbestimmung durch Bildung die zum sozialen Aufstieg afroamerikanischer Frauen fuhren sollte Ihre zentrale These ist dass der erzieherische moralische und spirituelle Fortschritt Schwarzer Frauen das Ansehen der gesamten afroamerikanischen Gemeinschaft verbessern wurde Cooper vertrat die Ansicht dass es die Pflicht gebildeter und erfolgreicher Schwarzer Frauen sei ihre unterprivilegierten Altersgenossen und genossinnen bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstutzen Sie schreibt dass die gewalttatige Natur der Manner oft den Zielen der Hochschulbildung zuwiderlaufe Deshalb sei es wichtig verstarkt weibliche Intellektuelle zu fordern 13 Diese Ansicht wurde von einigen als zu stark im Kult der wahren Weiblichkeit Cult of True Womanhood des 19 Jahrhunderts verhaftet kritisiert von anderen hingegen als eines der wichtigsten Argumente fur den aufkommenden Schwarzen Feminismus betrachtet 13 Cooper hielt in den 1890er Jahren auch einige Reden in denen sie sich fur Burger und Frauenrechte einsetzte z B The Intellectual Progress of the Colored Women of the United States since the Emancipation Proclamation auf dem World s Congress of Representative Women 1893 in Chicago Sie war eine von funf afroamerikanischen Frauen neben Fannie Barrier Williams Sarah Jane Woodson Early Hallie Quinn Brown und Fanny Jackson Coppin die eingeladen wurden um bei dieser Veranstaltung vorzutragen 14 Im Jahr 1900 unternahm sie ihre erste Reise nach Europa um am Panafrikanischen Kongress in London teilzunehmen Sie hielt dort einen Vortrag mit dem Titel The Negro Problem in America 15 Nach dem Besuch der Domstadte in Schottland und England fuhr sie zur Weltausstellung nach Paris Nach einer Woche auf der Ausstellung fuhr sie nach Oberammergau um die Passionsspiele zu sehen und von dort weiter nach Munchen und in einige andere deutsche Stadte Im Anschluss ging es nach Italien wo sie Rom Neapel Venedig Pompeji den Vesuv und Florenz besichtigte 7 Promotion und spate Jahre Bearbeiten 1914 im Alter von 56 Jahren begann Cooper mit Kursen fur ihren Doktorgrad an der Columbia University Sie musste ihr Studium jedoch 1915 abbrechen als sie die funf Kinder ihres verstorbenen Halbbruders adoptierte nachdem deren Mutter gestorben war Spater wechselte sie an die Universitat von Paris Sorbonne die ihre Columbia Dissertation eine Ausgabe von Le Pelerinage de Charlemagne nicht annahm Sie arbeitete uber ein Jahrzehnt an ihrer neuen Dissertation The Attitude of France on the Question of Slavery Between 1789 and 1848 die sie schliesslich 1925 65 jahrig verteidigte Sie war die vierte Schwarze Frau in der amerikanischen Geschichte die einen Doktortitel in Philosophie erwarb Ihre Arbeit wurde in einer Anthologie mittelalterlicher franzosischer Literatur veroffentlicht und fur den Unterricht und die Buchhandlung in Harvard angefordert 16 Coopers Rucktritt von der Washington Colored High School im Jahr 1930 bedeutete nicht das Ende ihres politischen Aktivismus Im selben Jahr in dem sie in den Ruhestand trat ubernahm sie das Amt der Prasidentin der Frelinghuysen Universitat die gegrundet wurde um berufstatigen afroamerikanischen Bewohnern von DC die keinen Zugang zu hoherer Bildung hatten Unterricht anzubieten Cooper arbeitete zwanzig Jahre lang fur Frelinghuysen zunachst als Prasidentin und dann als Registratorin Sie verliess die Schule erst ein Jahrzehnt bevor sie 1964 mit 105 Jahren verstarb 17 Ihre Trauerfeier fand in einer Kapelle auf dem Campus des Saint Augustine s College in Raleigh statt wo ihre akademische Laufbahn begonnen hatte Sie wurde dort zusammen mit ihrem Ehemann auf dem Stadtfriedhof beigesetzt 18 Veroffentlichungen BearbeitenA Voice From the South Aldine Printing House Xenia Ohio 1892 Neuausgaben University of North Carolina at Chapel Hill Library 2017 ISBN 978 1 4696 3331 2 Mit einer Einleitung von Janet Neary Dover Publications Mineola New York 2016 ISBN 978 0 486 80563 4 Voice of Anna Julia Cooper Including a Voice from the South and Other Important Essays Papers and Letters Hrsg von Charles Lemert und Esme Bhan Rowman amp Littlefield Lanham 1998 ISBN 978 1 299 79051 3 Mit einer Einleitung von Mary Helen Washington Oxford University Press New York 1990 ISBN 978 0 19 506323 3 Loss of Speech through Isolation Essay In Sketches from a Teacher s Notebook 1923 Abrufbar online in Quotidiana org Le Pelerinage de Charlemagne Mit einer Einleitung von Felix Klein A Lahure Paris 1925 OCLC 459410541 L Attitude de la France a L egard de l Esclavage Pendant la Revolution Imprimerie de la Cour d Appel Paris 1925 Dissertation Slavery and the French Revolutionists 1788 1805 Ins Engl ubersetzt und mit einer Einleitung von Frances Richardson Keller Edwin Mellen Lewiston amp Queenston 1988 ISBN 978 0 88946 637 1 Slavery and the French and Haitian Revolutionists Hrsg und ins Engl ubersetzt von Frances Richardson Keller 2 Aufl Rowman amp Littlefield Lanham 2006 ISBN 978 0 7425 4474 1 This Scholarly and Colored Alumna Anna Julia Cooper s Troubled Relationship with Oberlin College Transcriptions of Anna Julia Cooper s Correspondence 1926 1941 Hrsg von Katherine Shilton Oberlin 2003 OCLC 55481008 Ehrungen BearbeitenAnna Cooper wird zusammen mit Elizabeth Evelyn Wright am 28 Februar mit einem Festtag auf dem liturgischen Kalender der Episkopalkirche USA geehrt 19 2009 gab der United States Postal Service eine Gedenkmarke zu Ehren Coopers heraus 20 Ebenfalls im Jahr 2009 wurde eine kostenlose private Mittelschule eroffnet und ihr zu Ehren benannt die Anna Julia Cooper Episcopal School auf dem historischen Church Hill in Richmond Virginia 21 2012 wurde ihr zu Ehren das Anna Julia Cooper Center on Gender Race and Politics in the South an der Wake Forest University gegrundet das jedoch 2019 nach einem Konflikt zwischen der Universitat und der Grunderin und Prasidentin des Zentrums Dr Melissa Harris Perry wieder geschlossen wurde 22 Die Seiten 24 und 25 des Reisepasses der Vereinigten Staaten 2016 enthalten das folgende Zitat von Anna Julia Cooper Die Sache der Freiheit ist nicht die Sache einer Rasse oder einer Sekte einer Partei oder einer Klasse sie ist die Sache der Menschheit das Geburtsrecht der Menschheit selbst im Original The cause of freedom is not the cause of a race or a sect a party or a class it is the cause of humankind the very birthright of humanity 23 Literatur BearbeitenAfrican American Review Vol 43 No 1 Spring 2009 Special Section uber Anna Julia Cooper Shirley Moody Turner Preface Anna Julia Cooper A Voice beyond the South S 7 9 Beverly Guy Sheftall Black Feminist Studies The Case of Anna Julia Cooper S 11 15 Vivian M May Writing the Self into Being Anna Julia Cooper s Textual Politics S 17 34 Shirley Moody Turner James Stewart Gendering Africana Studies Insights from Anna Julia Cooper S 35 44 Karen A Johnson In Service for the Common Good Anna Julia Cooper and Adult Education S 45 56 Shirley Moody Turner A Voice beyond the South Resituating the Locus of Cultural Representation in the Later Writings of Anna Julia Cooper S 57 67 Karen Elene Baker Fletcher A Singing Something The Literature of Anna Julia Cooper as a Resource for a Theological Anthropology of Voice Harvard University Boston 1991 Ph D thesis OCLC 24616784 Carl A Grant Keffrelyn D Brown Anthony L Brown Black Intellectual Thought in Education The Missing Traditions of Anna Julia Cooper Carter G Woodson and Alain Leroy Locke Routledge New York 2016 ISBN 978 1 136 17284 7 Louise Daniel Hutchinson Anna J Cooper A Voice From the South Smithsonian institution Press for the Anacostia neighborhood museum Washington D C 1981 ISBN 978 0 87474 528 3 Karen A Johnson Uplifting the Women and the Race The Educational Philosophies and Social Activism of Anna Julia Cooper and Nannie Helen Burroughs Routledge London New York 2016 ISBN 978 1 138 99397 6 Vivian M May Anna Julia Cooper Visionary Black Feminist A Critical Introduction Routledge New York 2007 ISBN 978 0 415 95642 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anna J Cooper Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anna Julia Cooper in der Encyclopaedia Britannica Anna Julia Cooper Collection der Howard University The Anna Julia Cooper Project des Newcomb College Institute Werke von Cooper Anna J im Project Gutenberg Anna J Cooper bei Quotidiana org Kristal S Johnson Anna Julia Cooper 1858 1964 Major Forerunner of Public Sociology and Black Feminist Thought veroffentlicht am 4 Juli 2023 auf soziopolis de Einzelnachweise Bearbeiten Hollis Robbins Henry Louis Gates Jr The Portable Nineteenth Century African American Women Writers Hrsg Penguin New York 2017 ISBN 978 0 14 310599 2 S 414 Hannah Giorgis How Black Suffragettes Subverted the Domestic Sphere In The Atlantic 18 August 2019 abgerufen am 21 Mai 2020 Anna Julia Haywood Cooper 1858 1964 In The Church Awakens African Americans and the Struggle for Justice The Archives of the Episcopal Church DFMS PECUSA Abgerufen am 21 Mai 2020 a b Mark S Giles Special Focus Dr Anna Julia Cooper 1858 1964 Teacher Scholar and Timeless Womanist In The Journal of Negro Education Band 75 Nr 4 2006 S 621 634 JSTOR 40034662 Hutchison A Voice from the South 1981 S 26 27 Zora Martin Felton A Woman of Courage The Story of Anna J Cooper Hrsg Education Department Anacostia Neighborhood Museum of the Smithsonian Institution Washington 2000 OCLC 53457649 S 14 a b c Zita E Dyson Biographical Sketch Howard University Oktober 2017 abgerufen am 21 Mai 2020 a b Leona Gabel From Slavery to the Sorbonne and Beyond The Life and Writings of Anna J Cooper Hrsg Smith College Northampton Massachusetts 1982 ISBN 0 87391 028 1 S 19 Raleigh N C St Augustine s Normal School and Collegiate Institute Hrsg Catalogue of St Augustine s Normal School 1882 99 1899 online a b Busby Margaret Anna J Cooper Daughters of Africa London Jonathan Cape 1992 p 136 Jessie Carney Smith Notable Black American women Hrsg Gale Research Inc v1 Auflage 1992 OCLC 34106990 Josephine Beall Bruce S 123 englisch Mary Helen Washington A Voice from the South Introduction Hrsg Oxford University Press New York 1988 ISBN 978 0 19 506323 3 S xxvii liv a b Joy Ritchie Kate Ronald Available Means An Anthology of Women s Rhetoric s Hrsg University of Pittsburgh Press Pittsburgh PA 2001 ISBN 978 0 8229 5753 9 S 163 164 May Wright Sewall ed The World s Congress of Representative Women Hrsg Rand McNally Chicago 1894 S 711 715 online Sylvester Williams In Spartacus Educational Archiviert vom Original am 22 Oktober 2012 abgerufen am 21 Mai 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spartacus schoolnet co uk This Scholarly and Colored Alumna Transcriptions of Anna Julia Cooper s Correspondence with Oberlin College In www2 oberlin edu Abgerufen am 18 April 2019 Anna Julia Cooper s Bio Anna Julia Cooper Project Abgerufen am 18 April 2019 amerikanisches Englisch Dr Anna Julia Haywood Cooper in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 21 Mai 2020 englisch The Liturgical Calendar In The Episcopal Church Abgerufen am 23 Mai 2020 Anna Julia Cooper Immortalized on Postage In United States Postal Service 11 Juni 2009 abgerufen am 21 Mai 2020 School History Memento des Originals vom 31 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot annajuliacooperepiscopalschool org Anna Julia Cooper Episcopal School Monica Levitan Juilliard Liberal Arts Faculty Write Letter of Support for Dr Melissa Harris Perry In Diverse Issues in Higher Education 5 Februar 2019 abgerufen am 21 Mai 2020 Kate Kelly Anna Julia Cooper 1858 1964 Only Woman Quoted in Current U S Passport In Huffpost 17 Februar 2012 abgerufen am 21 Mai 2020 Normdaten Person GND 119423820 lobid OGND AKS LCCN n81024710 VIAF 32022003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cooper Anna J ALTERNATIVNAMEN Cooper Anna Julia vollstandiger Name Haywood Anna Julia Geburtsname KURZBESCHREIBUNG afroamerikanische Aktivistin Autorin und PadagoginGEBURTSDATUM 10 August 1858GEBURTSORT Raleigh North Carolina USA STERBEDATUM 27 Februar 1964STERBEORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anna J Cooper amp oldid 237979828