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Andre Blank 22 Februar 1914 in Raeren 28 Oktober 1987 ebenda war ein belgischer Kunstmaler Leben und Wirken BearbeitenAndreas Joseph Blank war der Sohn eines Lehrers und leidenschaftlichen Malers Er studierte an der Lutticher Kunsthochschule Institut superieur des Beaux Arts St Luc unter Felix Proth Spater lehrte er an den Kunsthochschulen Institut superieur d Arts graphiques et plastiques in Tournai und am Institut des Beaux Arts St Luc sowie an der Architekturhochschule Institut superieur d architecture St Luc in Luttich 1979 gab er seine Lehrtatigkeiten auf Seine fruhen Werke erscheinen in zarten Farben und sind vom Impressionismus inspiriert in einer wilden Periode malte er im Stil des Fauvismus um nach einer Periode des Kubismus zur abstrakten Malerei zu wechseln Nach einer Ubergangszeit in der zahlreiche schwarz weiss Grafiken entstanden fand er in seinem Spatwerk zur Farbe zuruck Seine erste Ausstellung fand 1948 in Verviers statt danach folgten in den Jahren 1963 bis 1965 Ausstellungen in Eupen Luttich und Brussel Zahlreiche Ausstellungen fanden in seinem Wohnhaus und Atelier dem Wasserschloss Haus Raeren statt Retrospektiven waren 1989 in Stavelot 2007 im IKOB Museum fur zeitgenossische Kunst und 2014 im Gebaude des Belgischen Rundfunks in Eupen Verschiedene Werke Blanks befinden sich in staatlichen Sammlungen in Sammlungen der Provinz Luttich und in Privatsammlungen Neben der Malerei gestaltete Andre Blank zahlreiche Kirchenfenster wie beispielsweise in Rocherath oder Mackenbach sowie fur mehrere unter Denkmalschutz stehende Gotteshauser wie beispielsweise im Turm der zerstorten Abteikirche von Stavelot und der Annakapelle in Raeren Des Weiteren betatigte er sich als Freskenmaler Daruber hinaus entwarf er 1971 fur seine Pfarrkirche St Nikolaus in Raeren das Altarbild des Sebastianusaltars und 1978 Bildnisse fur den dortigen Kreuzweg 1985 erschien eine durch den Lehrer und Kunsthistoriker Georges Schmits verfasste Biografie die Blanks kunstlerischen Lebensweg aufzeichnet Andre Blank war Trager des Leopold Ordens und ab 1985 Mitglied der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique 1 2 3 Literatur BearbeitenJean Marie Geron Albert Moxhet Le Vitrail contemporain La Renaissance du Livre 2001 ISBN 2 8046 0557 4 Georges Schmits BLANK Essai Edition Mardaga Luttich 1985 in deutscher Sprache 1986 Einzelnachweise Bearbeiten Grenz Echo Ostbelgien trauert um einen grossen Kunstler Ausgabe vom 29 Oktober 1987 S 5 BRF Geburtstag von Andre Blank Rocherather Kirchenfenster Informationen auf der Webseite der Academie Royale Memento des Originals vom 13 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www academieroyale beNormdaten Person GND 174185804 lobid OGND AKS LCCN n87123222 VIAF 305125971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blank AndreKURZBESCHREIBUNG belgischer MalerGEBURTSDATUM 22 Februar 1914GEBURTSORT RaerenSTERBEDATUM 28 Oktober 1987STERBEORT Raeren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andre Blank amp oldid 231233095